Prothetischer Zahnersatz München: Inlays, Kronen und Brücken
Prothetischer Zahnersatz München: Inlays, Kronen und Brücken
Prothetischer Zahnersatz München: Inlays, Kronen und Brücken
Ein ästhetisches Kieferbild, das durch prothetischen Zahnersatz wiederhergestellt werden kann, hat in jedem Alter positive Auswirkungen Lebensfreude.
Ein ästhetisches Kieferbild, das durch prothetischen Zahnersatz wiederhergestellt werden kann, hat in jedem Alter positive Auswirkungen Lebensfreude.
03.08.2024
Dr. Jürgen Pink
Dr. Jürgen Pink
Zahnarztpraxis München, Maximilianstraße 34
Zahnarztpraxis München, Maximilianstraße 34
Zahnersatz, auch Prothetik genannt, umfasst Inlays, Teil- und Vollkronen, Brücken sowie Implantate und hat die Wiederherstellung der natürlichen Funktion wie auch der Ästhetik des Gebisses zum Ziel. Durch die Verwendung widerstandsfähiger Materialien, die den Eigenschaften des natürlichen Zahnes ähnlich sind, ist der Zahnersatz meist für andere unsichtbar. Mithilfe modernster Techniken kann dieser exakt an die natürliche Zahnfarbe und -form angeglichen werden. Ein ästhetisches Kieferbild, das durch prothetischen Zahnersatz wiederhergestellt werden kann, hat in jedem Alter positive Auswirkungen auf die Selbstsicherheit und Lebensfreude.
Prothetischer Zahnersatz München: Inlays, Kronen und Brücken
1. Inlays
Prinzipiell ist es besonders wichtig, Zahnschäden vorzubeugen, etwa in Form von Prophylaxe, als diese nachträglich zu behandeln. Treten dennoch kariöse Defekte auf, gibt es eine Vielzahl an Behandlungsmöglichkeiten, um im Rahmen des prothetischen Zahnersatzes die Funktion sowie Ästhetik der eigenen Zähne wiederherzustellen. Dabei wird zwischen plastischen Füllungen, die noch während der Behandlung direkt in den Defekt eingebracht werden, und Inlays, die aus Gold oder Keramik bestehen können, unterschieden. Diese benötigen mehrere Behandlungsschritte und werden vom Zahntechniker in unserem Labor angefertigt. Abhängig von der Ausdehnung des Defekts sowie den persönlichen Vorstellungen der PatientInnen, wird die passende Behandlungsmethode gewählt.
2. Kronen
Der Teil des Zahnes, der aus dem Zahnfleisch herausschaut, wird als Kronenbereich bezeichnet. Bei einer prothetischen Behandlung mittels künstlicher Zahnkronen werden lebende oder tote Zähne in diesem Bereich umhüllt. Auf der Abbildung ist eine auf dem Technikstumpf montierte Vollkeramikkrone zu sehen. Die randlosen Übergänge zum Zahn hin sowie die verschiedenen Lichtbrechungen in unterschiedlichen Kronenteilen verleihen dem Zahnersatz eine natürlich-ästhetische Wirkung.
3. Brücken
Durch Zahnverlust hervorgerufene Lücken haben nicht nur auf das optische Erscheinungsbild, sondern auch auf die gesamte Kieferstruktur negative Auswirkungen. Bei Fehlen eines Zahnes passiert es nicht selten, dass sich etwa angrenzende Zähne verschieben oder kippen. Auch im Gegenkiefer kann es zu Veränderungen kommen, sodass sich Zähne mangels Abstützung “verlängern”. All dies verursacht schließlich Schäden im gesamten Kausystem. Um diesen vorzubeugen, müssen Zahnlücken in der Regel verschlossen werden. Modernste Techniken des prothetischen Zahnersatzes erlauben individuelle Behandlungen mit ästhetischen Ergebnissen.
3.1 Was ist eine Zahnbrücke?
Brücken zählen zum festsitzenden Zahnersatz und lassen sich anders als Prothesen nicht herausnehmen. Unterschieden wird zwischen ein-, zwei- und mehrspangigen Brücken, die im Zuge einer prothetischen Zahnersatz-Behandlung je nach Anzahl sowie Position der fehlenden Zähne eingesetzt werden. Eine Brücke besteht aus zwei Teilen: Ankerkronen und Brückenkörper. Die Ankerkronen werden dabei auf den vor und hinter einer Zahnlücke liegenden Zähnen, den sogenannten Pfeilerzähnen, mit einem Spezialzement verankert und dienen als Stütze für den Brückenkörper. Wichtig ist, dass die Pfeilerzähne stabil im Kieferknochen verankert sind, da sie für die ersetzten Zähne “mitbeißen”. Zahnbrücken bieten im Vergleich zu Teilprothesen den großen Vorteil, dass sie zierlich gearbeitet sind. Das bedeutet, dass Kunststoffteile und Metallplatten wegfallen. Vollkeramische Brücken aus Zirkonoxid sind den Errungenschaften modernster Zahnmedizin zuzuschreiben und zeichnen sich vor allem durch ihre Lichtdurchlässigkeit ab, die sie kaum vom Nachbarzahn unterscheiden lässt. Die Zahnarztpraxis Dr. Pink und Kollegen fertigt in der Regel nur noch Vollkeramik-Brücken/-Kronen aus metallfreiem Zirkonoxid.
3.2 Indikationsmöglichkeiten zum Einsetzen einer Brücke
In der Zahnheilkunde gibt es zwei unterschiedliche Aufbauten von Brücken als prothetischer Zahnersatz. Im ersten Fall existieren rechts und links neben der Zahnlücke noch Zähne, die als Pfeilerzähne (oder Brückenanker) dienen. Im zweiten Fall fehlen mehrere Zähne einer Reihe, sodass keine natürlichen Zähne vorhanden sind, um die Brücke zu stützen. Daher werden Pfeilerimplantate in den Knochen eingesetzt, die dann als Brückenanker verwendet werden. Genaue Informationen über das Einsetzen eines Implantats haben wir für Sie im Kapitel Implantologie zusammengetragen.
3.2.1 Brücke von natürlichen Pfeilerzähnen getragen
Das Einzelimplantat stellt bei einer einzelnen Zahnlücke immer die erste Wahl dar. Dabei wird ein Titanstift in den Knochen eingebracht und mit einer Keramikkrone überbaut. Mit diesem Verfahren wird die Zahnlücke anspruchsvoll ästhetisch geschlossen und es werden Nachbarzähne geschont, da kein Beschleifen notwendig ist. Genaue Informationen finden Sie unter dem Kapitel Implantologie.
Sind die angrenzenden Nachbarzähne jedoch bereits prothetisch versorgt beziehungsweise massiv in Mitleidenschaft gezogen, könnte Zahnersatz in Form einer Brücke in Erwägung gezogen werden. Für eine solche Behandlung ist die Versorgung der Nachbarzähne notwendig, damit diese als Pfeilerzähne dienen können. Im Anschluss wird die individuell angefertigte Keramikbrücke an den Pfeilerzähnen fest fixiert.
3.2.2 Implantatgetragene Brücke
Bei fehlen bereits mehrerer Zähne oder Zahnreihen werden von unserem Meisterlabor individuelle Zahnbrücken in Handarbeit angefertigt und angepasst. Diese werden schließlich mittels strategischer Pfeilerimplantate eingesetzt und fest fixiert. Der prothetische Zahnersatz versorgt die Lücken somit nachhaltig und ästhetisch. Genaue Informationen über das Einsetzen der Pfeilerimplantate haben wir für Sie im Kapitel Implantologie zusammengetragen.
Welcher der passende prosthetische Zahnersatz für Sie ist, besprechen wir gemeinsam mit Ihnen in einem ausführlichen Beratungsgespräch. Prothetischer Zahnersatz München – wir sind Ihre Spezialisten!
Zahnersatz, auch Prothetik genannt, umfasst Inlays, Teil- und Vollkronen, Brücken sowie Implantate und hat die Wiederherstellung der natürlichen Funktion wie auch der Ästhetik des Gebisses zum Ziel. Durch die Verwendung widerstandsfähiger Materialien, die den Eigenschaften des natürlichen Zahnes ähnlich sind, ist der Zahnersatz meist für andere unsichtbar. Mithilfe modernster Techniken kann dieser exakt an die natürliche Zahnfarbe und -form angeglichen werden. Ein ästhetisches Kieferbild, das durch prothetischen Zahnersatz wiederhergestellt werden kann, hat in jedem Alter positive Auswirkungen auf die Selbstsicherheit und Lebensfreude.
Prothetischer Zahnersatz München: Inlays, Kronen und Brücken
1. Inlays
Prinzipiell ist es besonders wichtig, Zahnschäden vorzubeugen, etwa in Form von Prophylaxe, als diese nachträglich zu behandeln. Treten dennoch kariöse Defekte auf, gibt es eine Vielzahl an Behandlungsmöglichkeiten, um im Rahmen des prothetischen Zahnersatzes die Funktion sowie Ästhetik der eigenen Zähne wiederherzustellen. Dabei wird zwischen plastischen Füllungen, die noch während der Behandlung direkt in den Defekt eingebracht werden, und Inlays, die aus Gold oder Keramik bestehen können, unterschieden. Diese benötigen mehrere Behandlungsschritte und werden vom Zahntechniker in unserem Labor angefertigt. Abhängig von der Ausdehnung des Defekts sowie den persönlichen Vorstellungen der PatientInnen, wird die passende Behandlungsmethode gewählt.
2. Kronen
Der Teil des Zahnes, der aus dem Zahnfleisch herausschaut, wird als Kronenbereich bezeichnet. Bei einer prothetischen Behandlung mittels künstlicher Zahnkronen werden lebende oder tote Zähne in diesem Bereich umhüllt. Auf der Abbildung ist eine auf dem Technikstumpf montierte Vollkeramikkrone zu sehen. Die randlosen Übergänge zum Zahn hin sowie die verschiedenen Lichtbrechungen in unterschiedlichen Kronenteilen verleihen dem Zahnersatz eine natürlich-ästhetische Wirkung.
3. Brücken
Durch Zahnverlust hervorgerufene Lücken haben nicht nur auf das optische Erscheinungsbild, sondern auch auf die gesamte Kieferstruktur negative Auswirkungen. Bei Fehlen eines Zahnes passiert es nicht selten, dass sich etwa angrenzende Zähne verschieben oder kippen. Auch im Gegenkiefer kann es zu Veränderungen kommen, sodass sich Zähne mangels Abstützung “verlängern”. All dies verursacht schließlich Schäden im gesamten Kausystem. Um diesen vorzubeugen, müssen Zahnlücken in der Regel verschlossen werden. Modernste Techniken des prothetischen Zahnersatzes erlauben individuelle Behandlungen mit ästhetischen Ergebnissen.
3.1 Was ist eine Zahnbrücke?
Brücken zählen zum festsitzenden Zahnersatz und lassen sich anders als Prothesen nicht herausnehmen. Unterschieden wird zwischen ein-, zwei- und mehrspangigen Brücken, die im Zuge einer prothetischen Zahnersatz-Behandlung je nach Anzahl sowie Position der fehlenden Zähne eingesetzt werden. Eine Brücke besteht aus zwei Teilen: Ankerkronen und Brückenkörper. Die Ankerkronen werden dabei auf den vor und hinter einer Zahnlücke liegenden Zähnen, den sogenannten Pfeilerzähnen, mit einem Spezialzement verankert und dienen als Stütze für den Brückenkörper. Wichtig ist, dass die Pfeilerzähne stabil im Kieferknochen verankert sind, da sie für die ersetzten Zähne “mitbeißen”. Zahnbrücken bieten im Vergleich zu Teilprothesen den großen Vorteil, dass sie zierlich gearbeitet sind. Das bedeutet, dass Kunststoffteile und Metallplatten wegfallen. Vollkeramische Brücken aus Zirkonoxid sind den Errungenschaften modernster Zahnmedizin zuzuschreiben und zeichnen sich vor allem durch ihre Lichtdurchlässigkeit ab, die sie kaum vom Nachbarzahn unterscheiden lässt. Die Zahnarztpraxis Dr. Pink und Kollegen fertigt in der Regel nur noch Vollkeramik-Brücken/-Kronen aus metallfreiem Zirkonoxid.
3.2 Indikationsmöglichkeiten zum Einsetzen einer Brücke
In der Zahnheilkunde gibt es zwei unterschiedliche Aufbauten von Brücken als prothetischer Zahnersatz. Im ersten Fall existieren rechts und links neben der Zahnlücke noch Zähne, die als Pfeilerzähne (oder Brückenanker) dienen. Im zweiten Fall fehlen mehrere Zähne einer Reihe, sodass keine natürlichen Zähne vorhanden sind, um die Brücke zu stützen. Daher werden Pfeilerimplantate in den Knochen eingesetzt, die dann als Brückenanker verwendet werden. Genaue Informationen über das Einsetzen eines Implantats haben wir für Sie im Kapitel Implantologie zusammengetragen.
3.2.1 Brücke von natürlichen Pfeilerzähnen getragen
Das Einzelimplantat stellt bei einer einzelnen Zahnlücke immer die erste Wahl dar. Dabei wird ein Titanstift in den Knochen eingebracht und mit einer Keramikkrone überbaut. Mit diesem Verfahren wird die Zahnlücke anspruchsvoll ästhetisch geschlossen und es werden Nachbarzähne geschont, da kein Beschleifen notwendig ist. Genaue Informationen finden Sie unter dem Kapitel Implantologie.
Sind die angrenzenden Nachbarzähne jedoch bereits prothetisch versorgt beziehungsweise massiv in Mitleidenschaft gezogen, könnte Zahnersatz in Form einer Brücke in Erwägung gezogen werden. Für eine solche Behandlung ist die Versorgung der Nachbarzähne notwendig, damit diese als Pfeilerzähne dienen können. Im Anschluss wird die individuell angefertigte Keramikbrücke an den Pfeilerzähnen fest fixiert.
3.2.2 Implantatgetragene Brücke
Bei fehlen bereits mehrerer Zähne oder Zahnreihen werden von unserem Meisterlabor individuelle Zahnbrücken in Handarbeit angefertigt und angepasst. Diese werden schließlich mittels strategischer Pfeilerimplantate eingesetzt und fest fixiert. Der prothetische Zahnersatz versorgt die Lücken somit nachhaltig und ästhetisch. Genaue Informationen über das Einsetzen der Pfeilerimplantate haben wir für Sie im Kapitel Implantologie zusammengetragen.
Welcher der passende prosthetische Zahnersatz für Sie ist, besprechen wir gemeinsam mit Ihnen in einem ausführlichen Beratungsgespräch. Prothetischer Zahnersatz München – wir sind Ihre Spezialisten!
Zahnersatz, auch Prothetik genannt, umfasst Inlays, Teil- und Vollkronen, Brücken sowie Implantate und hat die Wiederherstellung der natürlichen Funktion wie auch der Ästhetik des Gebisses zum Ziel. Durch die Verwendung widerstandsfähiger Materialien, die den Eigenschaften des natürlichen Zahnes ähnlich sind, ist der Zahnersatz meist für andere unsichtbar. Mithilfe modernster Techniken kann dieser exakt an die natürliche Zahnfarbe und -form angeglichen werden. Ein ästhetisches Kieferbild, das durch prothetischen Zahnersatz wiederhergestellt werden kann, hat in jedem Alter positive Auswirkungen auf die Selbstsicherheit und Lebensfreude.
Prothetischer Zahnersatz München: Inlays, Kronen und Brücken
1. Inlays
Prinzipiell ist es besonders wichtig, Zahnschäden vorzubeugen, etwa in Form von Prophylaxe, als diese nachträglich zu behandeln. Treten dennoch kariöse Defekte auf, gibt es eine Vielzahl an Behandlungsmöglichkeiten, um im Rahmen des prothetischen Zahnersatzes die Funktion sowie Ästhetik der eigenen Zähne wiederherzustellen. Dabei wird zwischen plastischen Füllungen, die noch während der Behandlung direkt in den Defekt eingebracht werden, und Inlays, die aus Gold oder Keramik bestehen können, unterschieden. Diese benötigen mehrere Behandlungsschritte und werden vom Zahntechniker in unserem Labor angefertigt. Abhängig von der Ausdehnung des Defekts sowie den persönlichen Vorstellungen der PatientInnen, wird die passende Behandlungsmethode gewählt.
2. Kronen
Der Teil des Zahnes, der aus dem Zahnfleisch herausschaut, wird als Kronenbereich bezeichnet. Bei einer prothetischen Behandlung mittels künstlicher Zahnkronen werden lebende oder tote Zähne in diesem Bereich umhüllt. Auf der Abbildung ist eine auf dem Technikstumpf montierte Vollkeramikkrone zu sehen. Die randlosen Übergänge zum Zahn hin sowie die verschiedenen Lichtbrechungen in unterschiedlichen Kronenteilen verleihen dem Zahnersatz eine natürlich-ästhetische Wirkung.
3. Brücken
Durch Zahnverlust hervorgerufene Lücken haben nicht nur auf das optische Erscheinungsbild, sondern auch auf die gesamte Kieferstruktur negative Auswirkungen. Bei Fehlen eines Zahnes passiert es nicht selten, dass sich etwa angrenzende Zähne verschieben oder kippen. Auch im Gegenkiefer kann es zu Veränderungen kommen, sodass sich Zähne mangels Abstützung “verlängern”. All dies verursacht schließlich Schäden im gesamten Kausystem. Um diesen vorzubeugen, müssen Zahnlücken in der Regel verschlossen werden. Modernste Techniken des prothetischen Zahnersatzes erlauben individuelle Behandlungen mit ästhetischen Ergebnissen.
3.1 Was ist eine Zahnbrücke?
Brücken zählen zum festsitzenden Zahnersatz und lassen sich anders als Prothesen nicht herausnehmen. Unterschieden wird zwischen ein-, zwei- und mehrspangigen Brücken, die im Zuge einer prothetischen Zahnersatz-Behandlung je nach Anzahl sowie Position der fehlenden Zähne eingesetzt werden. Eine Brücke besteht aus zwei Teilen: Ankerkronen und Brückenkörper. Die Ankerkronen werden dabei auf den vor und hinter einer Zahnlücke liegenden Zähnen, den sogenannten Pfeilerzähnen, mit einem Spezialzement verankert und dienen als Stütze für den Brückenkörper. Wichtig ist, dass die Pfeilerzähne stabil im Kieferknochen verankert sind, da sie für die ersetzten Zähne “mitbeißen”. Zahnbrücken bieten im Vergleich zu Teilprothesen den großen Vorteil, dass sie zierlich gearbeitet sind. Das bedeutet, dass Kunststoffteile und Metallplatten wegfallen. Vollkeramische Brücken aus Zirkonoxid sind den Errungenschaften modernster Zahnmedizin zuzuschreiben und zeichnen sich vor allem durch ihre Lichtdurchlässigkeit ab, die sie kaum vom Nachbarzahn unterscheiden lässt. Die Zahnarztpraxis Dr. Pink und Kollegen fertigt in der Regel nur noch Vollkeramik-Brücken/-Kronen aus metallfreiem Zirkonoxid.
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