Warum Frauen besser putzen und doch keine besseren Zähne haben!

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20.04.2018

Dr. Jürgen Pink

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Zahnarztpraxis München, Maximilianstraße 34

Zahnarztpraxis München, Maximilianstraße 34

Das Leben ist häufig ungerecht. Frauen putzen Ihre Zähne öfter sowie gründlicher und gehen auch häufiger zur Kontrolle als Männer. Und trotzdem ist bewiesen, dass Männer seltener an Karies oder Kiefergelenkproblemen leiden.

Sogar verlieren sie weniger Zähne im Leben als Frauen. Dafür erkranken Männer häufiger an Parodontitis oder Zahnhalskaries. Warum das so ist und wo konkret die geschlechtsspezifischen Unterschiede liegen, hat die Praxis Dr. Jürgen Pink | Kollegen für Sie im folgenden Text zusammen getragen. Grundlage der Recherchen stellt das aktuelle Material der Gender Dentistry International dar. Die Gender Wissenschaft ist recht jung, weil man erst neuerdings davon ausgeht, dass Zähne doch nicht geschlechtlos sein können.

Ein Blick durch die Geschlechter-Brille

Frauen sind anders, Männer auch. Sie sind auch unterschiedlich krank. Männer erleiden z.B. durchschnittlich viermal häufiger einen Herzinfarkt als Frauen. Frauen verlieren dafür mehr Zähne und sind infektanfälliger. Beide Geschlechter sprechen unterschiedlich auf Medikamenten an, gehen mit Krankheiten sowie mit ihren behandelnden Ärzten anders um und zeigen ein unterschiedliches Angstempfinden. Mittlerweile ist unbestritten, dass Symptome und Verlauf vieler Erkrankungen Geschlechtsunterschiede aufweisen. Die aktuellsten Mundgesundheitsstudien belegen, dass Frauen häufiger von Karies, Zahnverlust, Zahnlosigkeit und Kiefergelenkserkrankungen betroffen sind, während Männer öfter Parodontitis, Wurzelkaries und erosive Zahnhartsubstanzdefekte aufweisen. Über die Ursachen ist jedoch nur wenig bekannt. Die Erforschung derselben steckt noch in den Kinderschuhen.

Wo liegen die konkreten geschlechtsspezifischen Unterschiede?

Trotz erwiesener besserer Zahnhygiene haben Frauen keine besseren Zähne. Wissenschaftler gehen davon aus, dass sich hormonelle Veränderungen entscheidend auf die Mundgesundheit auswirken. Ein steigender Östrogenspiegel – ausgelöst durch die Pubertät – verändert die Speichelzusammensetzung bei Frauen, so dass dessen karies-protektive Wirkung weniger stark ist als bei Männern. Bei Mädchen setzt auch der Zahnwechsel früher ein und die Zähne sind ggf. länger einem kariösen Milieu ausgesetzt. Betrachten man die menschlichen Lebensphasen so erhärtet sich der Eindruck:

Während Jungen und Mädchen im Kindesalter gleich häufig an Karies leiden, ändert sich dies mit der Pubertät. Deutschlandweit zeigen 15-jährige Mädchen mit 2,0 einen signifikant höheren Karieswert als Jungen mit 1,6 (Quelle: DMS IV 2006).

Dieser Trend setzt sich im Erwachsenenalter leider fort. Frauen weisen auch hier deutlich mehr kariöse Defekte sowie einen höheren Zahnverlust auf. Mit schuld an dieser Situation scheint auch das Thema Schwangerschaft, wenn die Hormone wirken. Das Bindegewebe wird locker, Organe wie auch die Mundschleimhaut sind besser durchblutet. Viele Frauen klagen über Zahnfleischbluten, es kann auch zu Entzündungen kommen, die sich unbehandelt zu einer Parodontitis entwickeln können. Der alte Spruch „Jedes Kind kostet einen Zahn“ sieht die Wissenschaft als bestätigt.
Männer leiden mit 25,9% hingegen häufiger an Wurzelkaries als Frauen mit 17,0% (Quelle: DMS IV 2006).
Die Begründung liegt darin, dass Männer deutlich öfter von schweren Parodontalerkrankungen betroffen sind und Bakterien dadurch auf die Zahnwurzel übergehen können, bleibt die Entzündung unbehandelt.

Im Seniorenalter stehen die Männer erneut besser dar. Beim Thema Zahnverlust – einem möglichen Endpunkt von Karies oder Zahnfleischerkrankungen – wird der signifikante Einfluss des Geschlechts deutlich. Frauenzähne müssen wesentlich häufiger entfernt werden, der Mittelwert liegt hier bei 14,9 im Vergleich zu Männern bei 13,3.

Was bedeutet das für die Praxis?

In der Praxis Dr. Jürgen Pink | Kollegen ist die Notwendigkeit einer geschlechtsspezifischen Aufklärung und Behandlung längst angekommen. So brauchen Frauen aufgrund Ihres durchschnittlich höheren Angstempfindens eine emphatischere und intensivere Betreuung und auch Sedierung bei größeren Eingriffen als Männer. In der Schwangerschaft wird eine engmaschigere Kontrolle und Zahnreinigung empfohlen, um Parodontitis und ein damit verbundenes höheres Risiko einer Frühgeburt zu verhindern.
Da Männer ein höheres Risiko zeigen an einer bakteriellen chronischen Parodontitis zu erkranken – die Auslöser eines Herzinfarktes sein kann – ist eine antibiotische und nachhaltige Behandlung Standard.

Das Leben ist häufig ungerecht. Frauen putzen Ihre Zähne öfter sowie gründlicher und gehen auch häufiger zur Kontrolle als Männer. Und trotzdem ist bewiesen, dass Männer seltener an Karies oder Kiefergelenkproblemen leiden.

Sogar verlieren sie weniger Zähne im Leben als Frauen. Dafür erkranken Männer häufiger an Parodontitis oder Zahnhalskaries. Warum das so ist und wo konkret die geschlechtsspezifischen Unterschiede liegen, hat die Praxis Dr. Jürgen Pink | Kollegen für Sie im folgenden Text zusammen getragen. Grundlage der Recherchen stellt das aktuelle Material der Gender Dentistry International dar. Die Gender Wissenschaft ist recht jung, weil man erst neuerdings davon ausgeht, dass Zähne doch nicht geschlechtlos sein können.

Ein Blick durch die Geschlechter-Brille

Frauen sind anders, Männer auch. Sie sind auch unterschiedlich krank. Männer erleiden z.B. durchschnittlich viermal häufiger einen Herzinfarkt als Frauen. Frauen verlieren dafür mehr Zähne und sind infektanfälliger. Beide Geschlechter sprechen unterschiedlich auf Medikamenten an, gehen mit Krankheiten sowie mit ihren behandelnden Ärzten anders um und zeigen ein unterschiedliches Angstempfinden. Mittlerweile ist unbestritten, dass Symptome und Verlauf vieler Erkrankungen Geschlechtsunterschiede aufweisen. Die aktuellsten Mundgesundheitsstudien belegen, dass Frauen häufiger von Karies, Zahnverlust, Zahnlosigkeit und Kiefergelenkserkrankungen betroffen sind, während Männer öfter Parodontitis, Wurzelkaries und erosive Zahnhartsubstanzdefekte aufweisen. Über die Ursachen ist jedoch nur wenig bekannt. Die Erforschung derselben steckt noch in den Kinderschuhen.

Wo liegen die konkreten geschlechtsspezifischen Unterschiede?

Trotz erwiesener besserer Zahnhygiene haben Frauen keine besseren Zähne. Wissenschaftler gehen davon aus, dass sich hormonelle Veränderungen entscheidend auf die Mundgesundheit auswirken. Ein steigender Östrogenspiegel – ausgelöst durch die Pubertät – verändert die Speichelzusammensetzung bei Frauen, so dass dessen karies-protektive Wirkung weniger stark ist als bei Männern. Bei Mädchen setzt auch der Zahnwechsel früher ein und die Zähne sind ggf. länger einem kariösen Milieu ausgesetzt. Betrachten man die menschlichen Lebensphasen so erhärtet sich der Eindruck:

Während Jungen und Mädchen im Kindesalter gleich häufig an Karies leiden, ändert sich dies mit der Pubertät. Deutschlandweit zeigen 15-jährige Mädchen mit 2,0 einen signifikant höheren Karieswert als Jungen mit 1,6 (Quelle: DMS IV 2006).

Dieser Trend setzt sich im Erwachsenenalter leider fort. Frauen weisen auch hier deutlich mehr kariöse Defekte sowie einen höheren Zahnverlust auf. Mit schuld an dieser Situation scheint auch das Thema Schwangerschaft, wenn die Hormone wirken. Das Bindegewebe wird locker, Organe wie auch die Mundschleimhaut sind besser durchblutet. Viele Frauen klagen über Zahnfleischbluten, es kann auch zu Entzündungen kommen, die sich unbehandelt zu einer Parodontitis entwickeln können. Der alte Spruch „Jedes Kind kostet einen Zahn“ sieht die Wissenschaft als bestätigt.
Männer leiden mit 25,9% hingegen häufiger an Wurzelkaries als Frauen mit 17,0% (Quelle: DMS IV 2006).
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Im Seniorenalter stehen die Männer erneut besser dar. Beim Thema Zahnverlust – einem möglichen Endpunkt von Karies oder Zahnfleischerkrankungen – wird der signifikante Einfluss des Geschlechts deutlich. Frauenzähne müssen wesentlich häufiger entfernt werden, der Mittelwert liegt hier bei 14,9 im Vergleich zu Männern bei 13,3.

Was bedeutet das für die Praxis?

In der Praxis Dr. Jürgen Pink | Kollegen ist die Notwendigkeit einer geschlechtsspezifischen Aufklärung und Behandlung längst angekommen. So brauchen Frauen aufgrund Ihres durchschnittlich höheren Angstempfindens eine emphatischere und intensivere Betreuung und auch Sedierung bei größeren Eingriffen als Männer. In der Schwangerschaft wird eine engmaschigere Kontrolle und Zahnreinigung empfohlen, um Parodontitis und ein damit verbundenes höheres Risiko einer Frühgeburt zu verhindern.
Da Männer ein höheres Risiko zeigen an einer bakteriellen chronischen Parodontitis zu erkranken – die Auslöser eines Herzinfarktes sein kann – ist eine antibiotische und nachhaltige Behandlung Standard.

Das Leben ist häufig ungerecht. Frauen putzen Ihre Zähne öfter sowie gründlicher und gehen auch häufiger zur Kontrolle als Männer. Und trotzdem ist bewiesen, dass Männer seltener an Karies oder Kiefergelenkproblemen leiden.

Sogar verlieren sie weniger Zähne im Leben als Frauen. Dafür erkranken Männer häufiger an Parodontitis oder Zahnhalskaries. Warum das so ist und wo konkret die geschlechtsspezifischen Unterschiede liegen, hat die Praxis Dr. Jürgen Pink | Kollegen für Sie im folgenden Text zusammen getragen. Grundlage der Recherchen stellt das aktuelle Material der Gender Dentistry International dar. Die Gender Wissenschaft ist recht jung, weil man erst neuerdings davon ausgeht, dass Zähne doch nicht geschlechtlos sein können.

Ein Blick durch die Geschlechter-Brille

Frauen sind anders, Männer auch. Sie sind auch unterschiedlich krank. Männer erleiden z.B. durchschnittlich viermal häufiger einen Herzinfarkt als Frauen. Frauen verlieren dafür mehr Zähne und sind infektanfälliger. Beide Geschlechter sprechen unterschiedlich auf Medikamenten an, gehen mit Krankheiten sowie mit ihren behandelnden Ärzten anders um und zeigen ein unterschiedliches Angstempfinden. Mittlerweile ist unbestritten, dass Symptome und Verlauf vieler Erkrankungen Geschlechtsunterschiede aufweisen. Die aktuellsten Mundgesundheitsstudien belegen, dass Frauen häufiger von Karies, Zahnverlust, Zahnlosigkeit und Kiefergelenkserkrankungen betroffen sind, während Männer öfter Parodontitis, Wurzelkaries und erosive Zahnhartsubstanzdefekte aufweisen. Über die Ursachen ist jedoch nur wenig bekannt. Die Erforschung derselben steckt noch in den Kinderschuhen.

Wo liegen die konkreten geschlechtsspezifischen Unterschiede?

Trotz erwiesener besserer Zahnhygiene haben Frauen keine besseren Zähne. Wissenschaftler gehen davon aus, dass sich hormonelle Veränderungen entscheidend auf die Mundgesundheit auswirken. Ein steigender Östrogenspiegel – ausgelöst durch die Pubertät – verändert die Speichelzusammensetzung bei Frauen, so dass dessen karies-protektive Wirkung weniger stark ist als bei Männern. Bei Mädchen setzt auch der Zahnwechsel früher ein und die Zähne sind ggf. länger einem kariösen Milieu ausgesetzt. Betrachten man die menschlichen Lebensphasen so erhärtet sich der Eindruck:

Während Jungen und Mädchen im Kindesalter gleich häufig an Karies leiden, ändert sich dies mit der Pubertät. Deutschlandweit zeigen 15-jährige Mädchen mit 2,0 einen signifikant höheren Karieswert als Jungen mit 1,6 (Quelle: DMS IV 2006).

Dieser Trend setzt sich im Erwachsenenalter leider fort. Frauen weisen auch hier deutlich mehr kariöse Defekte sowie einen höheren Zahnverlust auf. Mit schuld an dieser Situation scheint auch das Thema Schwangerschaft, wenn die Hormone wirken. Das Bindegewebe wird locker, Organe wie auch die Mundschleimhaut sind besser durchblutet. Viele Frauen klagen über Zahnfleischbluten, es kann auch zu Entzündungen kommen, die sich unbehandelt zu einer Parodontitis entwickeln können. Der alte Spruch „Jedes Kind kostet einen Zahn“ sieht die Wissenschaft als bestätigt.
Männer leiden mit 25,9% hingegen häufiger an Wurzelkaries als Frauen mit 17,0% (Quelle: DMS IV 2006).
Die Begründung liegt darin, dass Männer deutlich öfter von schweren Parodontalerkrankungen betroffen sind und Bakterien dadurch auf die Zahnwurzel übergehen können, bleibt die Entzündung unbehandelt.

Im Seniorenalter stehen die Männer erneut besser dar. Beim Thema Zahnverlust – einem möglichen Endpunkt von Karies oder Zahnfleischerkrankungen – wird der signifikante Einfluss des Geschlechts deutlich. Frauenzähne müssen wesentlich häufiger entfernt werden, der Mittelwert liegt hier bei 14,9 im Vergleich zu Männern bei 13,3.

Was bedeutet das für die Praxis?

In der Praxis Dr. Jürgen Pink | Kollegen ist die Notwendigkeit einer geschlechtsspezifischen Aufklärung und Behandlung längst angekommen. So brauchen Frauen aufgrund Ihres durchschnittlich höheren Angstempfindens eine emphatischere und intensivere Betreuung und auch Sedierung bei größeren Eingriffen als Männer. In der Schwangerschaft wird eine engmaschigere Kontrolle und Zahnreinigung empfohlen, um Parodontitis und ein damit verbundenes höheres Risiko einer Frühgeburt zu verhindern.
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Fragen? Antworten.

Wie erreiche ich Ihre Praxis telefonisch?

Sie können uns während der Öffnungszeiten unter der Nummer [Telefonnummer] erreichen.

Was kann ich bei meinem ersten Besuch in der Zahnarztpraxis Dr. Pink & Kollegen erwarten?

Ihr erster Termin in der Zahnarztpraxis Dr. Pink & Kollegen in München wird eine umfassende und positive Erfahrung sein, die vollständig auf Ihr Wohlbefinden und Ihre zahnmedizinischen Bedürfnisse abgestimmt ist.

  • Herzlicher Empfang:
    Unser freundliches Team begrüßt Sie in einer warmen, einladenden Atmosphäre, um eventuelle Anspannung zu mindern.

  • Ausführliche Erstberatung:
    Der Termin beginnt in der Regel mit einer ausführlichen Beratung, in der Sie Ihre Anliegen und Wünsche äußern können. Ziel ist es, ein vollständiges Bild Ihrer zahnmedizinischen Vorgeschichte und aktuellen Bedürfnisse zu erhalten.

  • Gründliche Untersuchung:
    Dr. Pink oder Frau Zahnärztin Hanna Heitmann wird eine detaillierte Untersuchung Ihrer Zähne, Ihres Zahnfleisches und Ihres Mundes durchführen, um Ihre Mundgesundheit zu bewerten. Dabei kommen modernste Diagnosetechnologien wie digitale Röntgenbilder oder 3D-Intraoralscans zum Einsatz.

  • Erstellung Ihres individuellen Behandlungsplans:
    Basierend auf den Untersuchungsergebnissen erstellen Herr Dr. Pink oder Frau Zahnärztin Hanna Heitmann einen maßgeschneiderten Behandlungsplan für Ihre Mundgesundheit. Dieser Plan wird alle notwendigen zahnmedizinischen Maßnahmen enthalten, um Ihre Mundgesundheit zu optimieren und bestehende Probleme gezielt zu behandeln.

  • Detaillierte Beratung:
    Dr. Pink oder Frau Zahnärztin Hanna Heitmann erklären den Behandlungsplan verständlich und beantworten Ihre Fragen. Transparenz und Verständlichkeit stehen dabei im Vordergrund, damit Sie fundierte Entscheidungen treffen können.

  • Fokus auf Komfort:
    Wir legen großen Wert darauf, dass Sie sich während Ihres gesamten Besuchs wohl und entspannt fühlen. Alles ist darauf ausgelegt, Ihre Erfahrung so angenehm wie möglich zu gestalten.

  • Abschließende Besprechung:
    Am Ende Ihres Besuchs erfolgt eine abschließende Besprechung, in der die nächsten Schritte und Tipps zur Mundhygiene für zu Hause besprochen werden.

Ihr Besuch in der Zahnarztpraxis Dr. Pink & Kollegen bietet eine moderne, patientenorientierte Betreuung, die auf Ihre individuellen Bedürfnisse abgestimmt ist.

Wie sind die Öffnungszeiten der Praxis?

  • Montag – Donnerstag: 08:00 – 18:00 Uhr

  • Freitag: 08:00 – 14:00 Uhr

Was muss ich zur Behandlung mitbringen?

Falls Sie gesetzlich versichert sind, bringen Sie bitte Ihre Versichertenkarte mit. Es ist auch empfehlenswert, Ihr Bonusheft der Krankenkasse dabei zu haben, sofern vorhanden. Darin kann unser Team dokumentieren, dass Sie Ihre regelmäßige Vorsorgeuntersuchung wahrgenommen haben.

Ist die Praxis barrierefrei?

Die Zahnarztpraxis Dr. Pink & Kollegen ist barrierefrei, ohne Erschwernis und ohne fremde Hilfe zugänglich.

Gibt es Wartezeiten?

Wir haben unsere Praxisabläufe so optimiert, dass Ihr Aufenthalt so kurz wie nötig und zugleich so effizient wie möglich ist. Wenn Sie einen Termin vereinbaren und pünktlich erscheinen, warten Sie in der Regel nicht länger als 10 Minuten.

Wie oft sollte ich eine professionelle Zahnreinigung durchführen lassen?

Wir empfehlen, zur Vorbeugung von Karies und Parodontalerkrankungen, eine professionelle Zahnreinigung (PZR) zweimal jährlich durchführen zu lassen. Nach einer Parodontalbehandlung kann es sinnvoll sein, alle drei Monate eine PZR durchzuführen. Auch vor einer Implantatoperation wird eine PZR empfohlen, um die Mundhöhle möglichst bakterienarm zu halten.

Wie erreiche ich den Notdienst, wenn ich außerhalb der Sprechzeiten zahnmedizinische Hilfe benötige?

In Notfällen können Sie unter der KZVB (www.notdienst-zahn.de) den Ihnen am nächsten gelegenen zahnärztlichen Notdienst in Bayern per Postleitzahl ermitteln.

Was tun bei Mundgeruch?

Mundgeruch (Halitosis) betrifft viele Menschen, oft ohne dass sie es selbst bemerken. Obwohl es noch immer ein Tabuthema ist, kann die Ursache gezielt untersucht werden. Häufige Auslöser sind bestimmte Medikamente, Störungen der Darmflora, Alkohol- oder Nikotinkonsum, allgemeine Erkrankungen oder Stress. Wir unterstützen Sie dabei, die Ursachen zu identifizieren und die Halitosis effektiv zu behandeln. Vereinbaren Sie noch heute einen Termin!

Was soll ich tun, wenn ich Angst vor dem Zahnarztbesuch habe?

Es ist bekannt, dass bis zu 7 % der deutschen Bevölkerung unter Zahnarztangst leiden. In der Branche werden solche Patienten leider oft als „Problempatienten“ bezeichnet. Bei uns möchten wir jedoch klarstellen: Das gilt nicht für uns!
In unserer Praxis haben wir speziell geschultes Personal, das Ihre Angst und Sorgen ernst nimmt. Sie bestimmen das Tempo Ihres Besuchs, und wir besprechen jeden Schritt in Vorwarnung mit Ihnen. Wir würden uns sehr freuen, Ihr Zahnarzt in München zu sein und Sie in unserer Praxis herzlich willkommen zu heißen.

Wir konnten Ihre Frage nicht beantworten?

Rufen Sie uns doch gerne an oder schreiben uns eine Mail.

Email schreiben

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Wir empfehlen, zur Vorbeugung von Karies und Parodontalerkrankungen, eine professionelle Zahnreinigung (PZR) zweimal jährlich durchführen zu lassen. Nach einer Parodontalbehandlung kann es sinnvoll sein, alle drei Monate eine PZR durchzuführen. Auch vor einer Implantatoperation wird eine PZR empfohlen, um die Mundhöhle möglichst bakterienarm zu halten.

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Es ist bekannt, dass bis zu 7 % der deutschen Bevölkerung unter Zahnarztangst leiden. In der Branche werden solche Patienten leider oft als „Problempatienten“ bezeichnet. Bei uns möchten wir jedoch klarstellen: Das gilt nicht für uns!
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