Albtraum Kreidezähne: MIH die neue Volkskrankheit in Kindermündern? Teil 1

Albtraum Kreidezähne: MIH die neue Volkskrankheit in Kindermündern? Teil 1

Albtraum Kreidezähne: MIH die neue Volkskrankheit in Kindermündern? Teil 1

04.02.2019

Dr. Jürgen Pink

Dr. Jürgen Pink

Zahnarztpraxis München, Maximilianstraße 34

Zahnarztpraxis München, Maximilianstraße 34

Und auf einmal waren sie da. Die ersten bleibenden Backenzähne und darauf die gelb-braunen Verfärbungen. Für immer! Der Albtraum jeder Mutter. Hat man doch mit dem Kind die Zähne geputzt was das Zeug hielt, war regelmäßig zur zahnärztlichen Kontrolle und hat den geliebten Süßigkeiten einen Riegel vorgeschoben. Aber alles hatte nichts genützt. Kreidezähne – in der Wissenschaft als Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation (MIH) benannt – gehen als neue Volkskrankheit in die Geschichte ein. Von dieser Mineralisationsstörung der Front- sowie Backenzähne sind derzeit bereits über 30 Prozent der 12-Jährigen in Deutschland betroffen, Tendenz steigend. Die Ursache der Entstehung ist nach wie vor nicht geklärt, Prävention Fehlanzeige. Lesen Sie in unserem ersten Teil zum Thema Kreidezähne was genau hinter dem Phänomen steckt und wie die MIH behandelt werden kann.

Im zweiten Teil nimmt die Zahnarztpraxis Dr. Jürgen Pink | Kollegen die Fragen unter die Lupe ob Weichmacher aus Kunststoffen tatsächlich als Verursacher in Frage kommen und welche weiteren Erklärungsversuche kursieren.

Was sind Kreidezähne und was bedeutet Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation (MIH)?

„Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation ist ein Wort, bei dem man aufpassen muss, sich nicht zu verhaspeln“, sagte Dr. Giraki zu Beginn ihres Vortrags auf dem Deutschen Zahnärztetag 2017 und betonte, dass die als „Kreidezähne“ oder auch „Käse-Molaren“ („Cheese Molars“) bezeichneten MIH-Zähne zum Albtraum vieler Eltern werden wird. Die MIH stellt eine entwicklungsbedingte Erkrankung der Zahnhartsubstanz dar. Bereits vor dem Durchbruch der ersten bleibenden Backenzähne (Molaren) sind dieselben bereits gelblich-bräunlich verfärbt, da sie noch unter der Schleimhaut liegend, nicht optimal remineralisiert wurden. Sind die Backenzähne dann durchgebrochen, ist der Zahnschmelz oft brüchig oder fehlt komplett. Und das häufig in einem sonst gesunden und vorbildlich geputzten Kinderkiefer. Die Schneidezähne (Inzisiven) sind dabei seltener betroffen. Neben des ästhetischen Dilemmas birgt die MIH noch viel schwerwiegendere Problem in sich: Weiterführender Verlust der Zahnhartsubstanz, ein enorm erhöhtes Kariesrisiko, eine schlechte Anästhesierbarkeit und eine hohe Empfindlichkeit der an MIH erkrankten Zähne auf Heißes / Kaltes und Berührung.

Woran erkenne ich eine MIH?

Die MIH wird in drei verschiedene Stufen unterteilt, je nach Schweregrad.

Schweregrad A:
MIH-Zähne weisen einzelne weiß-cremige bis gelb-braune Verfärbungen im Bereich der Kauflächen und Höcker auf. Die Zähne sind meist noch unempfindlich und die Struktur unbeschädigt.

Schweregrad B:
Neben den Verfärbungen weisen die Backenzähne einen stark demineraslisierten Zahnschmelz auf, es sind bereits Veränderungen in der Struktur zu erkennen; die Oberflächen sind rau und porös.

Schweregrad C:
Die MIH hat den Zahnschmelz enorm zerstört, Zähne bröckeln und brechen teilweise ab. Die zerklüftete Oberfläche lässt sich nicht mehr richtig putzen, so dass häufig eine Karies auf die bestehende MIH-Läsion aufsattelt. Die Zähne sind extrem berührungsempfindlich.

Wann entsteht die MIH?

Die Entwicklung eines Zahnes ist ein langwieriger Prozess und die Grundlagen der Zahnbildung werden daher bereits beim Ungeborenen im Mutterleib gelegt. Die Zahnschmelzbildung geschieht so lange der Zahn noch unter der Schleimhaut sitzt. Bricht die fertige Krone durch, ist die Schmelzbildung abgeschlossen. Aus diesem Grund sind sich die Wissenschaftler einig, dass bei Kindern die später an MIH leiden, irgendwann im Laufe des Schmelzbildungsprozesses etwas schief gelaufen sein muss. Da die am häufigst betroffenen Sechs-Jahres-Molaren zwischen dem 8. Schwangerschaftsmonat und dem 4. Lebensjahr mineralisiert werden und der Schwerpunkt der Zahnentwicklung im ersten Lebensjahr liegt, scheint dies der für die MIH kritische Zeitpunkt zu sein.
Als Erklärung werden verschiedene Faktoren herangezogen. Beginnend mit Komplikationen während der Schwangerschaft und der Geburt, Infektionskrankheiten, gehäufte Medikamenteneinnahme oder Antibiotikagabe, Atemwegserkrankungen, Asthma, Vitamin-D-Mangel, Störungen im Mineralhaushalt, Windpocken oder andere schwere Erkrankungen im Kleinkindalter sowie Umwelteinflüsse. Die Ursachen scheinen nach wie vor unklar, der Verdacht gegen Bisphenol A (BPA) in Kunststoffen erhärtet sich jedoch.
Auch sozioökonomische Hintergründe scheiden als Ursachen offenbar aus. Mädchen und Jungen scheinen gleich häufig betroffen zu sein. Ziemlich sicher ist jedoch, dass sich die Entstehung der MIH nur multifaktoriell und systemisch erklären lassen wird. Ziemlich sicher scheint ebenfalls, dass es sich bei der MIH um eine erworbene und nicht um eine vererbte Krankheit handelt.

Therapie der MIH

Schweregrad A:
Bei intakten Oberflächen und Kariesfreiheit lässt man die Backenzähne durchbrechen. Der Zahn wird fluoridiert und der betroffene Bereich mit einem Versiegeler oder Komposit abgedeckt.

Schweregrad B:
Behandlung wie bei Schweregrad A. Beginnt der Zahn zu bröckeln, muss derselbe prothetisch mittels Glasionomerzement versorgt werden.

Schweregrad C:
Die Zähne werden zunächst mit einem Glasionomerzement abgedeckt und der Durchbruch begleitet. Unter Lokalanästhesie erfolgt in einem zweiten Schritt die Abdeckung der vollständig durchgebrochenen Zähne mit Komposit. Eine Alternative ist die Anwendung konfektionierter Stahlkronen. Sind die Kinder zwischen 10 und 12 Jahren, wird entschieden, ob es sinnvoll ist die Zähne zu erhalten.

Der nächste Teil zum Thema Kreidezähne diskutiert die verschiedenen Ursachen der Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation (MIH) und wie man mit der MIH prophylaktisch umgehen kann. Folgen Sie uns auf Facebook und bleiben Sie immer auf dem neusten Stand bei spannenden und interessanten Themen rund um die Zahnmedizin.

Und auf einmal waren sie da. Die ersten bleibenden Backenzähne und darauf die gelb-braunen Verfärbungen. Für immer! Der Albtraum jeder Mutter. Hat man doch mit dem Kind die Zähne geputzt was das Zeug hielt, war regelmäßig zur zahnärztlichen Kontrolle und hat den geliebten Süßigkeiten einen Riegel vorgeschoben. Aber alles hatte nichts genützt. Kreidezähne – in der Wissenschaft als Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation (MIH) benannt – gehen als neue Volkskrankheit in die Geschichte ein. Von dieser Mineralisationsstörung der Front- sowie Backenzähne sind derzeit bereits über 30 Prozent der 12-Jährigen in Deutschland betroffen, Tendenz steigend. Die Ursache der Entstehung ist nach wie vor nicht geklärt, Prävention Fehlanzeige. Lesen Sie in unserem ersten Teil zum Thema Kreidezähne was genau hinter dem Phänomen steckt und wie die MIH behandelt werden kann.

Im zweiten Teil nimmt die Zahnarztpraxis Dr. Jürgen Pink | Kollegen die Fragen unter die Lupe ob Weichmacher aus Kunststoffen tatsächlich als Verursacher in Frage kommen und welche weiteren Erklärungsversuche kursieren.

Was sind Kreidezähne und was bedeutet Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation (MIH)?

„Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation ist ein Wort, bei dem man aufpassen muss, sich nicht zu verhaspeln“, sagte Dr. Giraki zu Beginn ihres Vortrags auf dem Deutschen Zahnärztetag 2017 und betonte, dass die als „Kreidezähne“ oder auch „Käse-Molaren“ („Cheese Molars“) bezeichneten MIH-Zähne zum Albtraum vieler Eltern werden wird. Die MIH stellt eine entwicklungsbedingte Erkrankung der Zahnhartsubstanz dar. Bereits vor dem Durchbruch der ersten bleibenden Backenzähne (Molaren) sind dieselben bereits gelblich-bräunlich verfärbt, da sie noch unter der Schleimhaut liegend, nicht optimal remineralisiert wurden. Sind die Backenzähne dann durchgebrochen, ist der Zahnschmelz oft brüchig oder fehlt komplett. Und das häufig in einem sonst gesunden und vorbildlich geputzten Kinderkiefer. Die Schneidezähne (Inzisiven) sind dabei seltener betroffen. Neben des ästhetischen Dilemmas birgt die MIH noch viel schwerwiegendere Problem in sich: Weiterführender Verlust der Zahnhartsubstanz, ein enorm erhöhtes Kariesrisiko, eine schlechte Anästhesierbarkeit und eine hohe Empfindlichkeit der an MIH erkrankten Zähne auf Heißes / Kaltes und Berührung.

Woran erkenne ich eine MIH?

Die MIH wird in drei verschiedene Stufen unterteilt, je nach Schweregrad.

Schweregrad A:
MIH-Zähne weisen einzelne weiß-cremige bis gelb-braune Verfärbungen im Bereich der Kauflächen und Höcker auf. Die Zähne sind meist noch unempfindlich und die Struktur unbeschädigt.

Schweregrad B:
Neben den Verfärbungen weisen die Backenzähne einen stark demineraslisierten Zahnschmelz auf, es sind bereits Veränderungen in der Struktur zu erkennen; die Oberflächen sind rau und porös.

Schweregrad C:
Die MIH hat den Zahnschmelz enorm zerstört, Zähne bröckeln und brechen teilweise ab. Die zerklüftete Oberfläche lässt sich nicht mehr richtig putzen, so dass häufig eine Karies auf die bestehende MIH-Läsion aufsattelt. Die Zähne sind extrem berührungsempfindlich.

Wann entsteht die MIH?

Die Entwicklung eines Zahnes ist ein langwieriger Prozess und die Grundlagen der Zahnbildung werden daher bereits beim Ungeborenen im Mutterleib gelegt. Die Zahnschmelzbildung geschieht so lange der Zahn noch unter der Schleimhaut sitzt. Bricht die fertige Krone durch, ist die Schmelzbildung abgeschlossen. Aus diesem Grund sind sich die Wissenschaftler einig, dass bei Kindern die später an MIH leiden, irgendwann im Laufe des Schmelzbildungsprozesses etwas schief gelaufen sein muss. Da die am häufigst betroffenen Sechs-Jahres-Molaren zwischen dem 8. Schwangerschaftsmonat und dem 4. Lebensjahr mineralisiert werden und der Schwerpunkt der Zahnentwicklung im ersten Lebensjahr liegt, scheint dies der für die MIH kritische Zeitpunkt zu sein.
Als Erklärung werden verschiedene Faktoren herangezogen. Beginnend mit Komplikationen während der Schwangerschaft und der Geburt, Infektionskrankheiten, gehäufte Medikamenteneinnahme oder Antibiotikagabe, Atemwegserkrankungen, Asthma, Vitamin-D-Mangel, Störungen im Mineralhaushalt, Windpocken oder andere schwere Erkrankungen im Kleinkindalter sowie Umwelteinflüsse. Die Ursachen scheinen nach wie vor unklar, der Verdacht gegen Bisphenol A (BPA) in Kunststoffen erhärtet sich jedoch.
Auch sozioökonomische Hintergründe scheiden als Ursachen offenbar aus. Mädchen und Jungen scheinen gleich häufig betroffen zu sein. Ziemlich sicher ist jedoch, dass sich die Entstehung der MIH nur multifaktoriell und systemisch erklären lassen wird. Ziemlich sicher scheint ebenfalls, dass es sich bei der MIH um eine erworbene und nicht um eine vererbte Krankheit handelt.

Therapie der MIH

Schweregrad A:
Bei intakten Oberflächen und Kariesfreiheit lässt man die Backenzähne durchbrechen. Der Zahn wird fluoridiert und der betroffene Bereich mit einem Versiegeler oder Komposit abgedeckt.

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Behandlung wie bei Schweregrad A. Beginnt der Zahn zu bröckeln, muss derselbe prothetisch mittels Glasionomerzement versorgt werden.

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Die Zähne werden zunächst mit einem Glasionomerzement abgedeckt und der Durchbruch begleitet. Unter Lokalanästhesie erfolgt in einem zweiten Schritt die Abdeckung der vollständig durchgebrochenen Zähne mit Komposit. Eine Alternative ist die Anwendung konfektionierter Stahlkronen. Sind die Kinder zwischen 10 und 12 Jahren, wird entschieden, ob es sinnvoll ist die Zähne zu erhalten.

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Und auf einmal waren sie da. Die ersten bleibenden Backenzähne und darauf die gelb-braunen Verfärbungen. Für immer! Der Albtraum jeder Mutter. Hat man doch mit dem Kind die Zähne geputzt was das Zeug hielt, war regelmäßig zur zahnärztlichen Kontrolle und hat den geliebten Süßigkeiten einen Riegel vorgeschoben. Aber alles hatte nichts genützt. Kreidezähne – in der Wissenschaft als Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation (MIH) benannt – gehen als neue Volkskrankheit in die Geschichte ein. Von dieser Mineralisationsstörung der Front- sowie Backenzähne sind derzeit bereits über 30 Prozent der 12-Jährigen in Deutschland betroffen, Tendenz steigend. Die Ursache der Entstehung ist nach wie vor nicht geklärt, Prävention Fehlanzeige. Lesen Sie in unserem ersten Teil zum Thema Kreidezähne was genau hinter dem Phänomen steckt und wie die MIH behandelt werden kann.

Im zweiten Teil nimmt die Zahnarztpraxis Dr. Jürgen Pink | Kollegen die Fragen unter die Lupe ob Weichmacher aus Kunststoffen tatsächlich als Verursacher in Frage kommen und welche weiteren Erklärungsversuche kursieren.

Was sind Kreidezähne und was bedeutet Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation (MIH)?

„Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation ist ein Wort, bei dem man aufpassen muss, sich nicht zu verhaspeln“, sagte Dr. Giraki zu Beginn ihres Vortrags auf dem Deutschen Zahnärztetag 2017 und betonte, dass die als „Kreidezähne“ oder auch „Käse-Molaren“ („Cheese Molars“) bezeichneten MIH-Zähne zum Albtraum vieler Eltern werden wird. Die MIH stellt eine entwicklungsbedingte Erkrankung der Zahnhartsubstanz dar. Bereits vor dem Durchbruch der ersten bleibenden Backenzähne (Molaren) sind dieselben bereits gelblich-bräunlich verfärbt, da sie noch unter der Schleimhaut liegend, nicht optimal remineralisiert wurden. Sind die Backenzähne dann durchgebrochen, ist der Zahnschmelz oft brüchig oder fehlt komplett. Und das häufig in einem sonst gesunden und vorbildlich geputzten Kinderkiefer. Die Schneidezähne (Inzisiven) sind dabei seltener betroffen. Neben des ästhetischen Dilemmas birgt die MIH noch viel schwerwiegendere Problem in sich: Weiterführender Verlust der Zahnhartsubstanz, ein enorm erhöhtes Kariesrisiko, eine schlechte Anästhesierbarkeit und eine hohe Empfindlichkeit der an MIH erkrankten Zähne auf Heißes / Kaltes und Berührung.

Woran erkenne ich eine MIH?

Die MIH wird in drei verschiedene Stufen unterteilt, je nach Schweregrad.

Schweregrad A:
MIH-Zähne weisen einzelne weiß-cremige bis gelb-braune Verfärbungen im Bereich der Kauflächen und Höcker auf. Die Zähne sind meist noch unempfindlich und die Struktur unbeschädigt.

Schweregrad B:
Neben den Verfärbungen weisen die Backenzähne einen stark demineraslisierten Zahnschmelz auf, es sind bereits Veränderungen in der Struktur zu erkennen; die Oberflächen sind rau und porös.

Schweregrad C:
Die MIH hat den Zahnschmelz enorm zerstört, Zähne bröckeln und brechen teilweise ab. Die zerklüftete Oberfläche lässt sich nicht mehr richtig putzen, so dass häufig eine Karies auf die bestehende MIH-Läsion aufsattelt. Die Zähne sind extrem berührungsempfindlich.

Wann entsteht die MIH?

Die Entwicklung eines Zahnes ist ein langwieriger Prozess und die Grundlagen der Zahnbildung werden daher bereits beim Ungeborenen im Mutterleib gelegt. Die Zahnschmelzbildung geschieht so lange der Zahn noch unter der Schleimhaut sitzt. Bricht die fertige Krone durch, ist die Schmelzbildung abgeschlossen. Aus diesem Grund sind sich die Wissenschaftler einig, dass bei Kindern die später an MIH leiden, irgendwann im Laufe des Schmelzbildungsprozesses etwas schief gelaufen sein muss. Da die am häufigst betroffenen Sechs-Jahres-Molaren zwischen dem 8. Schwangerschaftsmonat und dem 4. Lebensjahr mineralisiert werden und der Schwerpunkt der Zahnentwicklung im ersten Lebensjahr liegt, scheint dies der für die MIH kritische Zeitpunkt zu sein.
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Fragen? Antworten.

Wie erreiche ich Ihre Praxis telefonisch?

Sie können uns während der Öffnungszeiten unter der Nummer [Telefonnummer] erreichen.

Was kann ich bei meinem ersten Besuch in der Zahnarztpraxis Dr. Pink & Kollegen erwarten?

Ihr erster Termin in der Zahnarztpraxis Dr. Pink & Kollegen in München wird eine umfassende und positive Erfahrung sein, die vollständig auf Ihr Wohlbefinden und Ihre zahnmedizinischen Bedürfnisse abgestimmt ist.

  • Herzlicher Empfang:
    Unser freundliches Team begrüßt Sie in einer warmen, einladenden Atmosphäre, um eventuelle Anspannung zu mindern.

  • Ausführliche Erstberatung:
    Der Termin beginnt in der Regel mit einer ausführlichen Beratung, in der Sie Ihre Anliegen und Wünsche äußern können. Ziel ist es, ein vollständiges Bild Ihrer zahnmedizinischen Vorgeschichte und aktuellen Bedürfnisse zu erhalten.

  • Gründliche Untersuchung:
    Dr. Pink oder Frau Zahnärztin Hanna Heitmann wird eine detaillierte Untersuchung Ihrer Zähne, Ihres Zahnfleisches und Ihres Mundes durchführen, um Ihre Mundgesundheit zu bewerten. Dabei kommen modernste Diagnosetechnologien wie digitale Röntgenbilder oder 3D-Intraoralscans zum Einsatz.

  • Erstellung Ihres individuellen Behandlungsplans:
    Basierend auf den Untersuchungsergebnissen erstellen Herr Dr. Pink oder Frau Zahnärztin Hanna Heitmann einen maßgeschneiderten Behandlungsplan für Ihre Mundgesundheit. Dieser Plan wird alle notwendigen zahnmedizinischen Maßnahmen enthalten, um Ihre Mundgesundheit zu optimieren und bestehende Probleme gezielt zu behandeln.

  • Detaillierte Beratung:
    Dr. Pink oder Frau Zahnärztin Hanna Heitmann erklären den Behandlungsplan verständlich und beantworten Ihre Fragen. Transparenz und Verständlichkeit stehen dabei im Vordergrund, damit Sie fundierte Entscheidungen treffen können.

  • Fokus auf Komfort:
    Wir legen großen Wert darauf, dass Sie sich während Ihres gesamten Besuchs wohl und entspannt fühlen. Alles ist darauf ausgelegt, Ihre Erfahrung so angenehm wie möglich zu gestalten.

  • Abschließende Besprechung:
    Am Ende Ihres Besuchs erfolgt eine abschließende Besprechung, in der die nächsten Schritte und Tipps zur Mundhygiene für zu Hause besprochen werden.

Ihr Besuch in der Zahnarztpraxis Dr. Pink & Kollegen bietet eine moderne, patientenorientierte Betreuung, die auf Ihre individuellen Bedürfnisse abgestimmt ist.

Wie sind die Öffnungszeiten der Praxis?

  • Montag – Donnerstag: 08:00 – 18:00 Uhr

  • Freitag: 08:00 – 14:00 Uhr

Was muss ich zur Behandlung mitbringen?

Falls Sie gesetzlich versichert sind, bringen Sie bitte Ihre Versichertenkarte mit. Es ist auch empfehlenswert, Ihr Bonusheft der Krankenkasse dabei zu haben, sofern vorhanden. Darin kann unser Team dokumentieren, dass Sie Ihre regelmäßige Vorsorgeuntersuchung wahrgenommen haben.

Ist die Praxis barrierefrei?

Die Zahnarztpraxis Dr. Pink & Kollegen ist barrierefrei, ohne Erschwernis und ohne fremde Hilfe zugänglich.

Gibt es Wartezeiten?

Wir haben unsere Praxisabläufe so optimiert, dass Ihr Aufenthalt so kurz wie nötig und zugleich so effizient wie möglich ist. Wenn Sie einen Termin vereinbaren und pünktlich erscheinen, warten Sie in der Regel nicht länger als 10 Minuten.

Wie oft sollte ich eine professionelle Zahnreinigung durchführen lassen?

Wir empfehlen, zur Vorbeugung von Karies und Parodontalerkrankungen, eine professionelle Zahnreinigung (PZR) zweimal jährlich durchführen zu lassen. Nach einer Parodontalbehandlung kann es sinnvoll sein, alle drei Monate eine PZR durchzuführen. Auch vor einer Implantatoperation wird eine PZR empfohlen, um die Mundhöhle möglichst bakterienarm zu halten.

Wie erreiche ich den Notdienst, wenn ich außerhalb der Sprechzeiten zahnmedizinische Hilfe benötige?

In Notfällen können Sie unter der KZVB (www.notdienst-zahn.de) den Ihnen am nächsten gelegenen zahnärztlichen Notdienst in Bayern per Postleitzahl ermitteln.

Was tun bei Mundgeruch?

Mundgeruch (Halitosis) betrifft viele Menschen, oft ohne dass sie es selbst bemerken. Obwohl es noch immer ein Tabuthema ist, kann die Ursache gezielt untersucht werden. Häufige Auslöser sind bestimmte Medikamente, Störungen der Darmflora, Alkohol- oder Nikotinkonsum, allgemeine Erkrankungen oder Stress. Wir unterstützen Sie dabei, die Ursachen zu identifizieren und die Halitosis effektiv zu behandeln. Vereinbaren Sie noch heute einen Termin!

Was soll ich tun, wenn ich Angst vor dem Zahnarztbesuch habe?

Es ist bekannt, dass bis zu 7 % der deutschen Bevölkerung unter Zahnarztangst leiden. In der Branche werden solche Patienten leider oft als „Problempatienten“ bezeichnet. Bei uns möchten wir jedoch klarstellen: Das gilt nicht für uns!
In unserer Praxis haben wir speziell geschultes Personal, das Ihre Angst und Sorgen ernst nimmt. Sie bestimmen das Tempo Ihres Besuchs, und wir besprechen jeden Schritt in Vorwarnung mit Ihnen. Wir würden uns sehr freuen, Ihr Zahnarzt in München zu sein und Sie in unserer Praxis herzlich willkommen zu heißen.

Wir konnten Ihre Frage nicht beantworten?

Rufen Sie uns doch gerne an oder schreiben uns eine Mail.

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Es ist bekannt, dass bis zu 7 % der deutschen Bevölkerung unter Zahnarztangst leiden. In der Branche werden solche Patienten leider oft als „Problempatienten“ bezeichnet. Bei uns möchten wir jedoch klarstellen: Das gilt nicht für uns!
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