Albtraum Kreidezähne: Teil 2
Albtraum Kreidezähne: Teil 2
Albtraum Kreidezähne: Teil 2
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22.03.2019
Dr. Jürgen Pink
Dr. Jürgen Pink
Zahnarztpraxis München, Maximilianstraße 34
Zahnarztpraxis München, Maximilianstraße 34
Man war so streng und penibel, mit viel Geschrei und Tränen begleitet. Wenig Süßigkeiten – und wenn dann nur nach den Mahlzeiten – keine Cola, kein Betthupferl, gesunde Ernährung und 2 -3 mal täglich drei Minuten Zähneputzen. Und trotzdem waren sie dann da, die gelb-braunen Flecken auf den Kinderzähnen – Kreidezähne halt. Der Albtraum jeder Mutter.
Kreidezähne – in der Wissenschaft als Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation (MIH) benannt – gehen als neue Volkskrankheit in die Geschichte ein. Von dieser Mineralisationsstörung der Front- sowie Backenzähne sind derzeit bereits über 30 Prozent der 12-Jährigen in Deutschland betroffen, Tendenz steigend.
Im zweiten Teil der MIH-Reihe nimmt Zahnarztpraxis Dr. Jürgen Pink | Kollegen die Fragen unter die Lupe, ob Weichmacher aus Kunststoffen tatsächlich als Verursacher in Frage kommen und welche Erklärungsversuche kursieren.
Karies oder MIH?
Mit Karies hat die Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation erst einmal gar nichts zu tun. Sie hat Karies aber längst abgelöst. Acht von zehn 12-Jährigen sind heutzutage kariesfrei, das entspricht 80%. Auch aufgrund enormer Akribie beim Zähneputzen in deutschen Badezimmern hat sich die Zahl kariesfreier Gebisse seit 1997 verdoppelt. Zahnmediziner sprechen bei der MIH jedoch von einer neuen „Volkskrankheit“ in Kindermündern, die Quote: 30 Prozent der 12-Jährigen sind bereits betroffen!
Woher kommt diese MIH? Ein Erklärungsversuch.
Die Erforschung und die Bekämpfung der neuen Volkskrankheit MIH stellen Wissenschaftler und Zahnmediziner vor eine große Herausforderung. Denn fast jede aufgestellt Hypothese lässt sich bislang zumindest teilweise widerlegen. Grund hierfür könnte auch sein, dass die wenigen Studien von der Methode her sehr heterogen angelegt sind und die MIH mit ungeschultem Auge auch leicht mit Karies zu verwechseln ist. In der Forschung werden prä- als auch peri- und postnatale Einflüsse diskutiert. Also Einflüsse vor, während und nach der Geburt eines Kindes.
So könnten gesundheitlich Probleme der Mutter im letzten Schwangerschaftsdrittel eine Rolle spielen, ebenso Geburtskomplikationen wie perinataler Sauerstoffmangel, Frühgeburt, Kaiserschnitt oder Probleme bei einer vaginalen Entbindung.
Die genannten potentiellen post-natalen Ursachen aus der Forschung sind sehr vielfältig wie z.B. Infektionskrankheiten, gehäufte Medikamenteneinnahme oder Antibiotikagabe, Atemwegserkrankungen, Asthma, Vitamin-D-Mangel, Störungen im Mineralhaushalt, Windpocken oder andere schwere Erkrankungen im Kleinkindalter sowie Umwelteinflüsse.
Die Ursachen scheinen nach wie vor unklar, der Verdacht gegen Bisphenol A (BPA) in Kunststoffen erhärtet sich jedoch. Eine wesentliche Rolle bei der Entstehung der MIH scheinen Weichmacher aus Kunststoffen zu spielen, die mit der Nahrung aufgenommen werden. In einer neuen französischen Studie, die im Fachmagazin American Journal of Pathology (AJP) erschien, konnte nachgewiesen werden, dass es einen Zusammenhang zwischen dem Bisphenol-A-Konsum und der Entwicklung einer MIH gibt. Sie zeigt am Beispiel von Laborratten, dass bereits geringe Mengen an Bisphenol A in den Entwicklungsjahren der Tiere zu einer Krankheit beitragen können, die wir als MIH kennen.
Warum ist die MIH erst jetzt in der Diskussion?
„Bereits Ende der 1980er-Jahre gab es erstmals Beschreibungen eines mysteriösen Mineraldefekts bei Kindern aus Schweden, die wir heute eindeutig als MIH wiederkennen.“ So Prof. Dr. Schiffner, Fortbildungsreferent der Deutschen Gesellschaft für Kinderzahnmedizin. Auf die Frage, warum die so genannte neue Volkskrankheit so lange unentdeckt blieb, hat er folgendes Erklärungsmodell:
Die MIH wurde bislang schlichtweg übersehen. Von Karies „maskiert“, blieben die Defekt oft unsichtbar und aufgrund des Kariesrückgangs bei Kindern fallen sie nun erst auf.
Es existiert ein neues MIH-Bewusstein. Man achtete einfach mehr auf die Anomalien des Zahnschmelzes.
MIH ist ein Neuzeit-Phänomen welches tatsächlich massiv zunimmt.
Wie mit einer MIH umgehen? Prävention nicht möglich – Prophylaxe schon!
Die Zahnärzte der Zahnarztpraxis Dr. Jürgen Pink | Kollegen raten allen betroffenen Eltern nicht gleich in Panik zu verfallen. Sollten Eltern die Symptome einer MIH vermuten, sollte rasch ein Termin beim Zahnarzt erfolgen. Der Profi kann den Unterschied zwischen einer MIH und Karies erkennen und diese entsprechend prophylaktisch versorgen. Zahnärzte empfehlen eine engmaschige zahnärztliche Kontrolle, die wöchentliche Applikation eines Flouridgels auf die betroffenen Stellen sowie die Verwendung einer flouridhaltigen Zahnpasta zweimal täglich. Ein plausibler Einwand aus der Wissenschaft lautet, Kinderzähne generell früher und mehr zu mineralisieren. Erste Ansätze mit einer speziellen Paste, die Kalziumphosphate enthält, scheint vielversprechend.
Insgesamt kann man in Anbetracht des Plastik-Wahnsinns und des festgestellten Zusammenhangs zwischen BPA und MIH-ähnlichen Zahn-Defekten bei Ratten nur empfehlen, den Plastik-Konsum so weit als möglich zu reduzieren und weder Lebensmittel noch Getränke aus Plastikflaschen oder -behältnissen dauerhaft zu konsumieren. Auch die Verwendung von Fläschchen, Schnullern, Geschirr, Spielzeug sowie vielen weiteren aus Plastik gefertigten Gegenstände wäre im alltäglichen Gebrauch mit Baby und Kleinkindern dringend zu hinterfragen.
Lesen Sie im ersten Teil der Serie wie eine MIH entsteht, woran man sie erkennt und wie sie therapiert wird. https://www.max34.de/magazin/kreidezaehne-kinder-ursache-therapie/
Man war so streng und penibel, mit viel Geschrei und Tränen begleitet. Wenig Süßigkeiten – und wenn dann nur nach den Mahlzeiten – keine Cola, kein Betthupferl, gesunde Ernährung und 2 -3 mal täglich drei Minuten Zähneputzen. Und trotzdem waren sie dann da, die gelb-braunen Flecken auf den Kinderzähnen – Kreidezähne halt. Der Albtraum jeder Mutter.
Kreidezähne – in der Wissenschaft als Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation (MIH) benannt – gehen als neue Volkskrankheit in die Geschichte ein. Von dieser Mineralisationsstörung der Front- sowie Backenzähne sind derzeit bereits über 30 Prozent der 12-Jährigen in Deutschland betroffen, Tendenz steigend.
Im zweiten Teil der MIH-Reihe nimmt Zahnarztpraxis Dr. Jürgen Pink | Kollegen die Fragen unter die Lupe, ob Weichmacher aus Kunststoffen tatsächlich als Verursacher in Frage kommen und welche Erklärungsversuche kursieren.
Karies oder MIH?
Mit Karies hat die Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation erst einmal gar nichts zu tun. Sie hat Karies aber längst abgelöst. Acht von zehn 12-Jährigen sind heutzutage kariesfrei, das entspricht 80%. Auch aufgrund enormer Akribie beim Zähneputzen in deutschen Badezimmern hat sich die Zahl kariesfreier Gebisse seit 1997 verdoppelt. Zahnmediziner sprechen bei der MIH jedoch von einer neuen „Volkskrankheit“ in Kindermündern, die Quote: 30 Prozent der 12-Jährigen sind bereits betroffen!
Woher kommt diese MIH? Ein Erklärungsversuch.
Die Erforschung und die Bekämpfung der neuen Volkskrankheit MIH stellen Wissenschaftler und Zahnmediziner vor eine große Herausforderung. Denn fast jede aufgestellt Hypothese lässt sich bislang zumindest teilweise widerlegen. Grund hierfür könnte auch sein, dass die wenigen Studien von der Methode her sehr heterogen angelegt sind und die MIH mit ungeschultem Auge auch leicht mit Karies zu verwechseln ist. In der Forschung werden prä- als auch peri- und postnatale Einflüsse diskutiert. Also Einflüsse vor, während und nach der Geburt eines Kindes.
So könnten gesundheitlich Probleme der Mutter im letzten Schwangerschaftsdrittel eine Rolle spielen, ebenso Geburtskomplikationen wie perinataler Sauerstoffmangel, Frühgeburt, Kaiserschnitt oder Probleme bei einer vaginalen Entbindung.
Die genannten potentiellen post-natalen Ursachen aus der Forschung sind sehr vielfältig wie z.B. Infektionskrankheiten, gehäufte Medikamenteneinnahme oder Antibiotikagabe, Atemwegserkrankungen, Asthma, Vitamin-D-Mangel, Störungen im Mineralhaushalt, Windpocken oder andere schwere Erkrankungen im Kleinkindalter sowie Umwelteinflüsse.
Die Ursachen scheinen nach wie vor unklar, der Verdacht gegen Bisphenol A (BPA) in Kunststoffen erhärtet sich jedoch. Eine wesentliche Rolle bei der Entstehung der MIH scheinen Weichmacher aus Kunststoffen zu spielen, die mit der Nahrung aufgenommen werden. In einer neuen französischen Studie, die im Fachmagazin American Journal of Pathology (AJP) erschien, konnte nachgewiesen werden, dass es einen Zusammenhang zwischen dem Bisphenol-A-Konsum und der Entwicklung einer MIH gibt. Sie zeigt am Beispiel von Laborratten, dass bereits geringe Mengen an Bisphenol A in den Entwicklungsjahren der Tiere zu einer Krankheit beitragen können, die wir als MIH kennen.
Warum ist die MIH erst jetzt in der Diskussion?
„Bereits Ende der 1980er-Jahre gab es erstmals Beschreibungen eines mysteriösen Mineraldefekts bei Kindern aus Schweden, die wir heute eindeutig als MIH wiederkennen.“ So Prof. Dr. Schiffner, Fortbildungsreferent der Deutschen Gesellschaft für Kinderzahnmedizin. Auf die Frage, warum die so genannte neue Volkskrankheit so lange unentdeckt blieb, hat er folgendes Erklärungsmodell:
Die MIH wurde bislang schlichtweg übersehen. Von Karies „maskiert“, blieben die Defekt oft unsichtbar und aufgrund des Kariesrückgangs bei Kindern fallen sie nun erst auf.
Es existiert ein neues MIH-Bewusstein. Man achtete einfach mehr auf die Anomalien des Zahnschmelzes.
MIH ist ein Neuzeit-Phänomen welches tatsächlich massiv zunimmt.
Wie mit einer MIH umgehen? Prävention nicht möglich – Prophylaxe schon!
Die Zahnärzte der Zahnarztpraxis Dr. Jürgen Pink | Kollegen raten allen betroffenen Eltern nicht gleich in Panik zu verfallen. Sollten Eltern die Symptome einer MIH vermuten, sollte rasch ein Termin beim Zahnarzt erfolgen. Der Profi kann den Unterschied zwischen einer MIH und Karies erkennen und diese entsprechend prophylaktisch versorgen. Zahnärzte empfehlen eine engmaschige zahnärztliche Kontrolle, die wöchentliche Applikation eines Flouridgels auf die betroffenen Stellen sowie die Verwendung einer flouridhaltigen Zahnpasta zweimal täglich. Ein plausibler Einwand aus der Wissenschaft lautet, Kinderzähne generell früher und mehr zu mineralisieren. Erste Ansätze mit einer speziellen Paste, die Kalziumphosphate enthält, scheint vielversprechend.
Insgesamt kann man in Anbetracht des Plastik-Wahnsinns und des festgestellten Zusammenhangs zwischen BPA und MIH-ähnlichen Zahn-Defekten bei Ratten nur empfehlen, den Plastik-Konsum so weit als möglich zu reduzieren und weder Lebensmittel noch Getränke aus Plastikflaschen oder -behältnissen dauerhaft zu konsumieren. Auch die Verwendung von Fläschchen, Schnullern, Geschirr, Spielzeug sowie vielen weiteren aus Plastik gefertigten Gegenstände wäre im alltäglichen Gebrauch mit Baby und Kleinkindern dringend zu hinterfragen.
Lesen Sie im ersten Teil der Serie wie eine MIH entsteht, woran man sie erkennt und wie sie therapiert wird. https://www.max34.de/magazin/kreidezaehne-kinder-ursache-therapie/
Man war so streng und penibel, mit viel Geschrei und Tränen begleitet. Wenig Süßigkeiten – und wenn dann nur nach den Mahlzeiten – keine Cola, kein Betthupferl, gesunde Ernährung und 2 -3 mal täglich drei Minuten Zähneputzen. Und trotzdem waren sie dann da, die gelb-braunen Flecken auf den Kinderzähnen – Kreidezähne halt. Der Albtraum jeder Mutter.
Kreidezähne – in der Wissenschaft als Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation (MIH) benannt – gehen als neue Volkskrankheit in die Geschichte ein. Von dieser Mineralisationsstörung der Front- sowie Backenzähne sind derzeit bereits über 30 Prozent der 12-Jährigen in Deutschland betroffen, Tendenz steigend.
Im zweiten Teil der MIH-Reihe nimmt Zahnarztpraxis Dr. Jürgen Pink | Kollegen die Fragen unter die Lupe, ob Weichmacher aus Kunststoffen tatsächlich als Verursacher in Frage kommen und welche Erklärungsversuche kursieren.
Karies oder MIH?
Mit Karies hat die Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation erst einmal gar nichts zu tun. Sie hat Karies aber längst abgelöst. Acht von zehn 12-Jährigen sind heutzutage kariesfrei, das entspricht 80%. Auch aufgrund enormer Akribie beim Zähneputzen in deutschen Badezimmern hat sich die Zahl kariesfreier Gebisse seit 1997 verdoppelt. Zahnmediziner sprechen bei der MIH jedoch von einer neuen „Volkskrankheit“ in Kindermündern, die Quote: 30 Prozent der 12-Jährigen sind bereits betroffen!
Woher kommt diese MIH? Ein Erklärungsversuch.
Die Erforschung und die Bekämpfung der neuen Volkskrankheit MIH stellen Wissenschaftler und Zahnmediziner vor eine große Herausforderung. Denn fast jede aufgestellt Hypothese lässt sich bislang zumindest teilweise widerlegen. Grund hierfür könnte auch sein, dass die wenigen Studien von der Methode her sehr heterogen angelegt sind und die MIH mit ungeschultem Auge auch leicht mit Karies zu verwechseln ist. In der Forschung werden prä- als auch peri- und postnatale Einflüsse diskutiert. Also Einflüsse vor, während und nach der Geburt eines Kindes.
So könnten gesundheitlich Probleme der Mutter im letzten Schwangerschaftsdrittel eine Rolle spielen, ebenso Geburtskomplikationen wie perinataler Sauerstoffmangel, Frühgeburt, Kaiserschnitt oder Probleme bei einer vaginalen Entbindung.
Die genannten potentiellen post-natalen Ursachen aus der Forschung sind sehr vielfältig wie z.B. Infektionskrankheiten, gehäufte Medikamenteneinnahme oder Antibiotikagabe, Atemwegserkrankungen, Asthma, Vitamin-D-Mangel, Störungen im Mineralhaushalt, Windpocken oder andere schwere Erkrankungen im Kleinkindalter sowie Umwelteinflüsse.
Die Ursachen scheinen nach wie vor unklar, der Verdacht gegen Bisphenol A (BPA) in Kunststoffen erhärtet sich jedoch. Eine wesentliche Rolle bei der Entstehung der MIH scheinen Weichmacher aus Kunststoffen zu spielen, die mit der Nahrung aufgenommen werden. In einer neuen französischen Studie, die im Fachmagazin American Journal of Pathology (AJP) erschien, konnte nachgewiesen werden, dass es einen Zusammenhang zwischen dem Bisphenol-A-Konsum und der Entwicklung einer MIH gibt. Sie zeigt am Beispiel von Laborratten, dass bereits geringe Mengen an Bisphenol A in den Entwicklungsjahren der Tiere zu einer Krankheit beitragen können, die wir als MIH kennen.
Warum ist die MIH erst jetzt in der Diskussion?
„Bereits Ende der 1980er-Jahre gab es erstmals Beschreibungen eines mysteriösen Mineraldefekts bei Kindern aus Schweden, die wir heute eindeutig als MIH wiederkennen.“ So Prof. Dr. Schiffner, Fortbildungsreferent der Deutschen Gesellschaft für Kinderzahnmedizin. Auf die Frage, warum die so genannte neue Volkskrankheit so lange unentdeckt blieb, hat er folgendes Erklärungsmodell:
Die MIH wurde bislang schlichtweg übersehen. Von Karies „maskiert“, blieben die Defekt oft unsichtbar und aufgrund des Kariesrückgangs bei Kindern fallen sie nun erst auf.
Es existiert ein neues MIH-Bewusstein. Man achtete einfach mehr auf die Anomalien des Zahnschmelzes.
MIH ist ein Neuzeit-Phänomen welches tatsächlich massiv zunimmt.
Wie mit einer MIH umgehen? Prävention nicht möglich – Prophylaxe schon!
Die Zahnärzte der Zahnarztpraxis Dr. Jürgen Pink | Kollegen raten allen betroffenen Eltern nicht gleich in Panik zu verfallen. Sollten Eltern die Symptome einer MIH vermuten, sollte rasch ein Termin beim Zahnarzt erfolgen. Der Profi kann den Unterschied zwischen einer MIH und Karies erkennen und diese entsprechend prophylaktisch versorgen. Zahnärzte empfehlen eine engmaschige zahnärztliche Kontrolle, die wöchentliche Applikation eines Flouridgels auf die betroffenen Stellen sowie die Verwendung einer flouridhaltigen Zahnpasta zweimal täglich. Ein plausibler Einwand aus der Wissenschaft lautet, Kinderzähne generell früher und mehr zu mineralisieren. Erste Ansätze mit einer speziellen Paste, die Kalziumphosphate enthält, scheint vielversprechend.
Insgesamt kann man in Anbetracht des Plastik-Wahnsinns und des festgestellten Zusammenhangs zwischen BPA und MIH-ähnlichen Zahn-Defekten bei Ratten nur empfehlen, den Plastik-Konsum so weit als möglich zu reduzieren und weder Lebensmittel noch Getränke aus Plastikflaschen oder -behältnissen dauerhaft zu konsumieren. Auch die Verwendung von Fläschchen, Schnullern, Geschirr, Spielzeug sowie vielen weiteren aus Plastik gefertigten Gegenstände wäre im alltäglichen Gebrauch mit Baby und Kleinkindern dringend zu hinterfragen.
Lesen Sie im ersten Teil der Serie wie eine MIH entsteht, woran man sie erkennt und wie sie therapiert wird. https://www.max34.de/magazin/kreidezaehne-kinder-ursache-therapie/
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Fragen? Antworten.
Wie erreiche ich Ihre Praxis telefonisch?
Sie können uns während der Öffnungszeiten unter der Nummer [Telefonnummer] erreichen.
Was kann ich bei meinem ersten Besuch in der Zahnarztpraxis Dr. Pink & Kollegen erwarten?
Ihr erster Termin in der Zahnarztpraxis Dr. Pink & Kollegen in München wird eine umfassende und positive Erfahrung sein, die vollständig auf Ihr Wohlbefinden und Ihre zahnmedizinischen Bedürfnisse abgestimmt ist.
Herzlicher Empfang:
Unser freundliches Team begrüßt Sie in einer warmen, einladenden Atmosphäre, um eventuelle Anspannung zu mindern.Ausführliche Erstberatung:
Der Termin beginnt in der Regel mit einer ausführlichen Beratung, in der Sie Ihre Anliegen und Wünsche äußern können. Ziel ist es, ein vollständiges Bild Ihrer zahnmedizinischen Vorgeschichte und aktuellen Bedürfnisse zu erhalten.Gründliche Untersuchung:
Dr. Pink oder Frau Zahnärztin Hanna Heitmann wird eine detaillierte Untersuchung Ihrer Zähne, Ihres Zahnfleisches und Ihres Mundes durchführen, um Ihre Mundgesundheit zu bewerten. Dabei kommen modernste Diagnosetechnologien wie digitale Röntgenbilder oder 3D-Intraoralscans zum Einsatz.Erstellung Ihres individuellen Behandlungsplans:
Basierend auf den Untersuchungsergebnissen erstellen Herr Dr. Pink oder Frau Zahnärztin Hanna Heitmann einen maßgeschneiderten Behandlungsplan für Ihre Mundgesundheit. Dieser Plan wird alle notwendigen zahnmedizinischen Maßnahmen enthalten, um Ihre Mundgesundheit zu optimieren und bestehende Probleme gezielt zu behandeln.Detaillierte Beratung:
Dr. Pink oder Frau Zahnärztin Hanna Heitmann erklären den Behandlungsplan verständlich und beantworten Ihre Fragen. Transparenz und Verständlichkeit stehen dabei im Vordergrund, damit Sie fundierte Entscheidungen treffen können.Fokus auf Komfort:
Wir legen großen Wert darauf, dass Sie sich während Ihres gesamten Besuchs wohl und entspannt fühlen. Alles ist darauf ausgelegt, Ihre Erfahrung so angenehm wie möglich zu gestalten.Abschließende Besprechung:
Am Ende Ihres Besuchs erfolgt eine abschließende Besprechung, in der die nächsten Schritte und Tipps zur Mundhygiene für zu Hause besprochen werden.
Ihr Besuch in der Zahnarztpraxis Dr. Pink & Kollegen bietet eine moderne, patientenorientierte Betreuung, die auf Ihre individuellen Bedürfnisse abgestimmt ist.
Wie sind die Öffnungszeiten der Praxis?
Montag – Donnerstag: 08:00 – 18:00 Uhr
Freitag: 08:00 – 14:00 Uhr
Was muss ich zur Behandlung mitbringen?
Falls Sie gesetzlich versichert sind, bringen Sie bitte Ihre Versichertenkarte mit. Es ist auch empfehlenswert, Ihr Bonusheft der Krankenkasse dabei zu haben, sofern vorhanden. Darin kann unser Team dokumentieren, dass Sie Ihre regelmäßige Vorsorgeuntersuchung wahrgenommen haben.
Ist die Praxis barrierefrei?
Die Zahnarztpraxis Dr. Pink & Kollegen ist barrierefrei, ohne Erschwernis und ohne fremde Hilfe zugänglich.
Gibt es Wartezeiten?
Wir haben unsere Praxisabläufe so optimiert, dass Ihr Aufenthalt so kurz wie nötig und zugleich so effizient wie möglich ist. Wenn Sie einen Termin vereinbaren und pünktlich erscheinen, warten Sie in der Regel nicht länger als 10 Minuten.
Wie oft sollte ich eine professionelle Zahnreinigung durchführen lassen?
Wir empfehlen, zur Vorbeugung von Karies und Parodontalerkrankungen, eine professionelle Zahnreinigung (PZR) zweimal jährlich durchführen zu lassen. Nach einer Parodontalbehandlung kann es sinnvoll sein, alle drei Monate eine PZR durchzuführen. Auch vor einer Implantatoperation wird eine PZR empfohlen, um die Mundhöhle möglichst bakterienarm zu halten.
Wie erreiche ich den Notdienst, wenn ich außerhalb der Sprechzeiten zahnmedizinische Hilfe benötige?
In Notfällen können Sie unter der KZVB (www.notdienst-zahn.de) den Ihnen am nächsten gelegenen zahnärztlichen Notdienst in Bayern per Postleitzahl ermitteln.
Was tun bei Mundgeruch?
Mundgeruch (Halitosis) betrifft viele Menschen, oft ohne dass sie es selbst bemerken. Obwohl es noch immer ein Tabuthema ist, kann die Ursache gezielt untersucht werden. Häufige Auslöser sind bestimmte Medikamente, Störungen der Darmflora, Alkohol- oder Nikotinkonsum, allgemeine Erkrankungen oder Stress. Wir unterstützen Sie dabei, die Ursachen zu identifizieren und die Halitosis effektiv zu behandeln. Vereinbaren Sie noch heute einen Termin!
Was soll ich tun, wenn ich Angst vor dem Zahnarztbesuch habe?
Es ist bekannt, dass bis zu 7 % der deutschen Bevölkerung unter Zahnarztangst leiden. In der Branche werden solche Patienten leider oft als „Problempatienten“ bezeichnet. Bei uns möchten wir jedoch klarstellen: Das gilt nicht für uns!
In unserer Praxis haben wir speziell geschultes Personal, das Ihre Angst und Sorgen ernst nimmt. Sie bestimmen das Tempo Ihres Besuchs, und wir besprechen jeden Schritt in Vorwarnung mit Ihnen. Wir würden uns sehr freuen, Ihr Zahnarzt in München zu sein und Sie in unserer Praxis herzlich willkommen zu heißen.
Wir konnten Ihre Frage nicht beantworten?
Rufen Sie uns doch gerne an oder schreiben uns eine Mail.
Email schreiben
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Basierend auf den Untersuchungsergebnissen erstellen Herr Dr. Pink oder Frau Zahnärztin Hanna Heitmann einen maßgeschneiderten Behandlungsplan für Ihre Mundgesundheit. Dieser Plan wird alle notwendigen zahnmedizinischen Maßnahmen enthalten, um Ihre Mundgesundheit zu optimieren und bestehende Probleme gezielt zu behandeln.Detaillierte Beratung:
Dr. Pink oder Frau Zahnärztin Hanna Heitmann erklären den Behandlungsplan verständlich und beantworten Ihre Fragen. Transparenz und Verständlichkeit stehen dabei im Vordergrund, damit Sie fundierte Entscheidungen treffen können.Fokus auf Komfort:
Wir legen großen Wert darauf, dass Sie sich während Ihres gesamten Besuchs wohl und entspannt fühlen. Alles ist darauf ausgelegt, Ihre Erfahrung so angenehm wie möglich zu gestalten.Abschließende Besprechung:
Am Ende Ihres Besuchs erfolgt eine abschließende Besprechung, in der die nächsten Schritte und Tipps zur Mundhygiene für zu Hause besprochen werden.
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Wie sind die Öffnungszeiten der Praxis?
Montag – Donnerstag: 08:00 – 18:00 Uhr
Freitag: 08:00 – 14:00 Uhr
Was muss ich zur Behandlung mitbringen?
Falls Sie gesetzlich versichert sind, bringen Sie bitte Ihre Versichertenkarte mit. Es ist auch empfehlenswert, Ihr Bonusheft der Krankenkasse dabei zu haben, sofern vorhanden. Darin kann unser Team dokumentieren, dass Sie Ihre regelmäßige Vorsorgeuntersuchung wahrgenommen haben.
Ist die Praxis barrierefrei?
Die Zahnarztpraxis Dr. Pink & Kollegen ist barrierefrei, ohne Erschwernis und ohne fremde Hilfe zugänglich.
Gibt es Wartezeiten?
Wir haben unsere Praxisabläufe so optimiert, dass Ihr Aufenthalt so kurz wie nötig und zugleich so effizient wie möglich ist. Wenn Sie einen Termin vereinbaren und pünktlich erscheinen, warten Sie in der Regel nicht länger als 10 Minuten.
Wie oft sollte ich eine professionelle Zahnreinigung durchführen lassen?
Wir empfehlen, zur Vorbeugung von Karies und Parodontalerkrankungen, eine professionelle Zahnreinigung (PZR) zweimal jährlich durchführen zu lassen. Nach einer Parodontalbehandlung kann es sinnvoll sein, alle drei Monate eine PZR durchzuführen. Auch vor einer Implantatoperation wird eine PZR empfohlen, um die Mundhöhle möglichst bakterienarm zu halten.
Wie erreiche ich den Notdienst, wenn ich außerhalb der Sprechzeiten zahnmedizinische Hilfe benötige?
In Notfällen können Sie unter der KZVB (www.notdienst-zahn.de) den Ihnen am nächsten gelegenen zahnärztlichen Notdienst in Bayern per Postleitzahl ermitteln.
Was tun bei Mundgeruch?
Mundgeruch (Halitosis) betrifft viele Menschen, oft ohne dass sie es selbst bemerken. Obwohl es noch immer ein Tabuthema ist, kann die Ursache gezielt untersucht werden. Häufige Auslöser sind bestimmte Medikamente, Störungen der Darmflora, Alkohol- oder Nikotinkonsum, allgemeine Erkrankungen oder Stress. Wir unterstützen Sie dabei, die Ursachen zu identifizieren und die Halitosis effektiv zu behandeln. Vereinbaren Sie noch heute einen Termin!
Was soll ich tun, wenn ich Angst vor dem Zahnarztbesuch habe?
Es ist bekannt, dass bis zu 7 % der deutschen Bevölkerung unter Zahnarztangst leiden. In der Branche werden solche Patienten leider oft als „Problempatienten“ bezeichnet. Bei uns möchten wir jedoch klarstellen: Das gilt nicht für uns!
In unserer Praxis haben wir speziell geschultes Personal, das Ihre Angst und Sorgen ernst nimmt. Sie bestimmen das Tempo Ihres Besuchs, und wir besprechen jeden Schritt in Vorwarnung mit Ihnen. Wir würden uns sehr freuen, Ihr Zahnarzt in München zu sein und Sie in unserer Praxis herzlich willkommen zu heißen.
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Herzlicher Empfang:
Unser freundliches Team begrüßt Sie in einer warmen, einladenden Atmosphäre, um eventuelle Anspannung zu mindern.Ausführliche Erstberatung:
Der Termin beginnt in der Regel mit einer ausführlichen Beratung, in der Sie Ihre Anliegen und Wünsche äußern können. Ziel ist es, ein vollständiges Bild Ihrer zahnmedizinischen Vorgeschichte und aktuellen Bedürfnisse zu erhalten.Gründliche Untersuchung:
Dr. Pink oder Frau Zahnärztin Hanna Heitmann wird eine detaillierte Untersuchung Ihrer Zähne, Ihres Zahnfleisches und Ihres Mundes durchführen, um Ihre Mundgesundheit zu bewerten. Dabei kommen modernste Diagnosetechnologien wie digitale Röntgenbilder oder 3D-Intraoralscans zum Einsatz.Erstellung Ihres individuellen Behandlungsplans:
Basierend auf den Untersuchungsergebnissen erstellen Herr Dr. Pink oder Frau Zahnärztin Hanna Heitmann einen maßgeschneiderten Behandlungsplan für Ihre Mundgesundheit. Dieser Plan wird alle notwendigen zahnmedizinischen Maßnahmen enthalten, um Ihre Mundgesundheit zu optimieren und bestehende Probleme gezielt zu behandeln.Detaillierte Beratung:
Dr. Pink oder Frau Zahnärztin Hanna Heitmann erklären den Behandlungsplan verständlich und beantworten Ihre Fragen. Transparenz und Verständlichkeit stehen dabei im Vordergrund, damit Sie fundierte Entscheidungen treffen können.Fokus auf Komfort:
Wir legen großen Wert darauf, dass Sie sich während Ihres gesamten Besuchs wohl und entspannt fühlen. Alles ist darauf ausgelegt, Ihre Erfahrung so angenehm wie möglich zu gestalten.Abschließende Besprechung:
Am Ende Ihres Besuchs erfolgt eine abschließende Besprechung, in der die nächsten Schritte und Tipps zur Mundhygiene für zu Hause besprochen werden.
Ihr Besuch in der Zahnarztpraxis Dr. Pink & Kollegen bietet eine moderne, patientenorientierte Betreuung, die auf Ihre individuellen Bedürfnisse abgestimmt ist.
Wie sind die Öffnungszeiten der Praxis?
Montag – Donnerstag: 08:00 – 18:00 Uhr
Freitag: 08:00 – 14:00 Uhr
Was muss ich zur Behandlung mitbringen?
Falls Sie gesetzlich versichert sind, bringen Sie bitte Ihre Versichertenkarte mit. Es ist auch empfehlenswert, Ihr Bonusheft der Krankenkasse dabei zu haben, sofern vorhanden. Darin kann unser Team dokumentieren, dass Sie Ihre regelmäßige Vorsorgeuntersuchung wahrgenommen haben.
Ist die Praxis barrierefrei?
Die Zahnarztpraxis Dr. Pink & Kollegen ist barrierefrei, ohne Erschwernis und ohne fremde Hilfe zugänglich.
Gibt es Wartezeiten?
Wir haben unsere Praxisabläufe so optimiert, dass Ihr Aufenthalt so kurz wie nötig und zugleich so effizient wie möglich ist. Wenn Sie einen Termin vereinbaren und pünktlich erscheinen, warten Sie in der Regel nicht länger als 10 Minuten.
Wie oft sollte ich eine professionelle Zahnreinigung durchführen lassen?
Wir empfehlen, zur Vorbeugung von Karies und Parodontalerkrankungen, eine professionelle Zahnreinigung (PZR) zweimal jährlich durchführen zu lassen. Nach einer Parodontalbehandlung kann es sinnvoll sein, alle drei Monate eine PZR durchzuführen. Auch vor einer Implantatoperation wird eine PZR empfohlen, um die Mundhöhle möglichst bakterienarm zu halten.
Wie erreiche ich den Notdienst, wenn ich außerhalb der Sprechzeiten zahnmedizinische Hilfe benötige?
In Notfällen können Sie unter der KZVB (www.notdienst-zahn.de) den Ihnen am nächsten gelegenen zahnärztlichen Notdienst in Bayern per Postleitzahl ermitteln.
Was tun bei Mundgeruch?
Mundgeruch (Halitosis) betrifft viele Menschen, oft ohne dass sie es selbst bemerken. Obwohl es noch immer ein Tabuthema ist, kann die Ursache gezielt untersucht werden. Häufige Auslöser sind bestimmte Medikamente, Störungen der Darmflora, Alkohol- oder Nikotinkonsum, allgemeine Erkrankungen oder Stress. Wir unterstützen Sie dabei, die Ursachen zu identifizieren und die Halitosis effektiv zu behandeln. Vereinbaren Sie noch heute einen Termin!
Was soll ich tun, wenn ich Angst vor dem Zahnarztbesuch habe?
Es ist bekannt, dass bis zu 7 % der deutschen Bevölkerung unter Zahnarztangst leiden. In der Branche werden solche Patienten leider oft als „Problempatienten“ bezeichnet. Bei uns möchten wir jedoch klarstellen: Das gilt nicht für uns!
In unserer Praxis haben wir speziell geschultes Personal, das Ihre Angst und Sorgen ernst nimmt. Sie bestimmen das Tempo Ihres Besuchs, und wir besprechen jeden Schritt in Vorwarnung mit Ihnen. Wir würden uns sehr freuen, Ihr Zahnarzt in München zu sein und Sie in unserer Praxis herzlich willkommen zu heißen.
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