Mundhöhle und Zunge – Der unterschätzte Atlas für den Zahnarzt

Mundhöhle und Zunge – Der unterschätzte Atlas für den Zahnarzt

Mundhöhle und Zunge – Der unterschätzte Atlas für den Zahnarzt

19.01.2017

Dr. Jürgen Pink

Dr. Jürgen Pink

Zahnarztpraxis München, Maximilianstraße 34

Zahnarztpraxis München, Maximilianstraße 34

Bereits seit längerer Zeit ist bekannt, dass die Mundgesundheit und Mundhygiene einen enormen Einfluss auf den Gesundheitszustand eines Menschen haben. Umgekehrt lässt die Mundhöhle mit Mundschleimhäuten, Zunge, Kiefer und Zähnen einen konkreten Rückschluss auf den gesamten Körperzustand zu. Besonders die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) veranschaulicht direkte energetische Verbindungen zwischen einzelnen Zähnen und Organen. Umso wichtiger ist es, dass auch der Berufsstand der Zahnärzte dieses Wissen anwendet und in seine Behandlungen miteinbezieht.
Die Praxis Dr. Jürgen Pink | Kollegen  zählt zu diesen Zahnärzten, die sich in diesen Bereichen weiterbilden, um ihre Patienten ganzheitlich beraten und therapieren zu können.

1. Zungendiagnostik: Wegweiser für den Zahnarzt

Die Zunge ist ein Organ mit vielen Aufgaben. Sie hilft uns beim Sprechen und Singen, beim Prüfen der Nahrung, beim Reinigen des Mundraumes und vor allem beim Schmecken. Auch stellt sie den Eingang in unser Inneres dar und ist über vier Nerven sowohl mit dem Gehirn als auch mit inneren Organen verbunden. Hier zeigt sich auch die enge Vernetzung zum restlichen Körper. Die Zunge wird deswegen auch als „Spiegel des Körpers“ oder „Polizei des Mundes“ betitelt. Die Beschaffenheit der Zunge spiegelt also die inneren Vorgänge des Gesamtorganismus wider. Sämtliche Veränderungen der Zunge in Farbe, Form und Belag können somit auf Störungen im Organismus hinweisen. Dieses Wissen wird seit Jahrzehnten in der TCM angewendet und dient auch dem Zahnarzt als Bewertungsgrundlage. Folgende Zungen-Kennzeichen werden mit möglichen Krankheitshinweisen in Verbindung gebracht:


  • Weißlich gelber, dicker Belag: Chronische Magen- oder Darm-Entzündung

  • Weißliche Beläge neben der Mittelrinne: Bauchspeicheldrüsenstörung

  • Gelbbraune Beläge im hinteren Zungenabschnitt: Leberzeichen

  • Gleichmäßiger dicker weißgelber Belag: Pilz-Infektion, ehe der Organismus Symptome zeigt

  • Braunfärbung: Verdauungsstörungen allgemein / Veränderungen im Darm

  • Gräulich gefärbte Zunge: Blutarmut

  • Zungenschwellung mit Zahneindrücken an den Seiten: Schilddrüsen-Unterfunktion / Leberleiden

  • „Landkartenzunge“: Zunge mit zahlreichen Zahnabdrücken und ungleichmäßigem Belag: Störungen des Verdauungsapparates / hormonelle Fehlsteuerungen

  • Schwarze „Haarzunge“: Schwäche des Immunsystems und/oder Vorbote einer schweren Erkrankung

  • „Erdbeer-Zunge“: Vitamin B Mangel / Infektion (Scharlach)

Die Beurteilung der Zungen-Anzeichen erlaubt dem Zahnarzt Rückschlüsse auf die systemische Gesundheit zu ziehen und bei Bedarf die Konsultation eines Spezialisten zu empfehlen.

2. Der falsche Biss: Eine Kettenreaktion

Neben der Zunge können auch Zähne und Kiefer Rückschlüsse auf Beschwerden geben, vor allem im Bereich von Kopf und Wirbelsäule. So können geringste Zahnfehlstellungen oder ein falscher Biss Probleme wie Kopfschmerzen bis Migräne, Rückenschmerzen, Beckenschiefstand, Schlafstörungen, Schnarchen und vieles weitere bedingen. Häufig steckt dahinter eine Cranio Mandibuläre Dysfunktion (CMD), also ein Missverhältnis zwischen Schädel (=Cranio) und Unterkiefer (=Mandibula). Die Praxis Dr. Pink und Kollegen setzt hierbei eine zertifizierte Schienentherapie ein. Dabei wird die Fehlstellung langfristig behoben, damit Schädel, Kiefer und Wirbelsäule wieder harmonisch zusammenarbeiten können. Zusätzlich wird interdisziplinär mit Osteopathen, Physiotherapeuten und Neurologen kooperiert.

3. Mundschleimhäute & Zahnfleisch: Gefährliche Anzeichen schnell erkennen

Die Mundschleimhaut überzieht die komplette Mundhöhle. Sie ist sehr stark durchblutet und innerviert. Veränderungen der Mundschleimhäute können auf chronische Erkrankungen wie z.B. Diabetes hinweisen. Ein dauerhaft erhöhter Blutglukosespiegel führt zu einer verminderten Durchblutung und zu einer Sauerstoff- und Nährstoffunterversorgung. Diese schwächen Abwehrmechanismen gegen Bakterien, Keime können sich schnell vermehren und eine Zahnfleischentzündung auslösen. Durch die verminderte Durchblutung können bakterielle Abfallprodukte nicht wie gewohnt abtransportiert werden. Häufig entsteht hieraus eine chronische Zahnfleischentzündung (Parodontitis). Dieselbe kann bei einem Diabetes Patient Folgeerkrankungen an Herz, Nieren, Augen und Nerven begünstigen. Gestaute und verdickte Venen der Mundschleimhaut können auch auf eine Herzinsuffizienz hindeuten. Wie an diesem Beispiel verdeutlich, stehen Ursache und Wirkung in der Mundhöhle in sehr engem Zusammenhang. Durch eine gezielte Anamnese kann der Zahnarzt frühzeitig reagieren und therapieren.

4. Mangelerkrankungen: Auch die Mundhöhle braucht Nährstoffe

Aufgrund der guten Durchblutung der Mundschleimhaut neigt diese auch zu einer erhöhten Zellteilung, was wiederum beutetet, dass sie mit genügend Nährstoffen versorgt werden muss. Passiert dies nicht – liegt also eine Mangelerscheinung an Nährstoffen und Vitaminen vor – zeigt sich dies schnell anhand oraler Symptome.
Ein klassisches Beispiel ist die Parodontitis (chronische Zahnfleischentzündung). Aktuelle Studien belegen, dass Parodontitis-Patienten im Vergleich zu gesunden Patienten einen geringeren Vitamin C Serumspiegel aufzeigen. Vitamin C unterstützt das Immunsystem und somit die Regeneration des Bindegewebes.
Ein gesunder Kieferknochen und gesunde Zähne benötigen zusätzlich Kalzium und Vitamin D. Fehlen diese Nährstoffe in starkem Masse auf lange Zeit, kann Osteoporose (chronischer Knochenschwund) entstehen. Heutzutage kann der geschulte Zahnarzt bereits durch eine Röntgenaufnahme des Kieferknochens Osteoporose-Früherkennung betreiben und den Patienten frühzeitig an einen Spezialisten überweisen.

5. „An jedem einzelnen Zahn hängt ein ganzer Mensch“

In der Traditionellen Chinesischen Medizin wird der Mensch ganzheitlich betrachtet. Einzelne Körperregionen und Organe sind demnach durch Meridiane (Ernergiebahnen) miteinander verbunden und kommunizieren. Ist eine Komponente im Ungleichgewicht, zieht es Veränderungen an anderen Komponenten mit sich. Leidet ein Patient zum Beispiel an einer Wurzelentzündung, könnte er auch Symptome an Auge, Galle oder Leber zeigen. Oder umgekehrt. Konkret heißt dies, liegt z.B. eine Zahnfleischentzündung an den hinteren Backenzähnen vor – die durch Meridiane mit Magen und Milz verbunden sind – könnte eine dortige Implantierung auch die Funktion dieser Organe beeinträchtigen. Entsprechend muss der Ursprung des Ungleichgewichts beseitigt werden, ehe weitere Behandlungen erfolgreich vorgenommen werden können.

6. Kausale Zusammenhänge & Interdisziplinäre Zusammenarbeit

Wie der Artikel anhand vieler Beispiel aufzeigt, besteht die Zukunft nachhaltiger medizinischer Therapien in einer ganzheitliche Betrachtung des Patienten. Nur durch eine gründliche und fachübergreifende Anamnese können Wechselwirkungen von Organen beurteilt und Beschwerden langfristig therapiert werden. Auch die interdisziplinäre Zusammenarbeit von Ärzten wird immer wichtiger. Die Praxis Dr. Jürgen Pink | Kollegen geht diesen Weg schon seit längerer Zeit und setzt diese erfolgreich in die Praxis um.

Bereits seit längerer Zeit ist bekannt, dass die Mundgesundheit und Mundhygiene einen enormen Einfluss auf den Gesundheitszustand eines Menschen haben. Umgekehrt lässt die Mundhöhle mit Mundschleimhäuten, Zunge, Kiefer und Zähnen einen konkreten Rückschluss auf den gesamten Körperzustand zu. Besonders die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) veranschaulicht direkte energetische Verbindungen zwischen einzelnen Zähnen und Organen. Umso wichtiger ist es, dass auch der Berufsstand der Zahnärzte dieses Wissen anwendet und in seine Behandlungen miteinbezieht.
Die Praxis Dr. Jürgen Pink | Kollegen  zählt zu diesen Zahnärzten, die sich in diesen Bereichen weiterbilden, um ihre Patienten ganzheitlich beraten und therapieren zu können.

1. Zungendiagnostik: Wegweiser für den Zahnarzt

Die Zunge ist ein Organ mit vielen Aufgaben. Sie hilft uns beim Sprechen und Singen, beim Prüfen der Nahrung, beim Reinigen des Mundraumes und vor allem beim Schmecken. Auch stellt sie den Eingang in unser Inneres dar und ist über vier Nerven sowohl mit dem Gehirn als auch mit inneren Organen verbunden. Hier zeigt sich auch die enge Vernetzung zum restlichen Körper. Die Zunge wird deswegen auch als „Spiegel des Körpers“ oder „Polizei des Mundes“ betitelt. Die Beschaffenheit der Zunge spiegelt also die inneren Vorgänge des Gesamtorganismus wider. Sämtliche Veränderungen der Zunge in Farbe, Form und Belag können somit auf Störungen im Organismus hinweisen. Dieses Wissen wird seit Jahrzehnten in der TCM angewendet und dient auch dem Zahnarzt als Bewertungsgrundlage. Folgende Zungen-Kennzeichen werden mit möglichen Krankheitshinweisen in Verbindung gebracht:


  • Weißlich gelber, dicker Belag: Chronische Magen- oder Darm-Entzündung

  • Weißliche Beläge neben der Mittelrinne: Bauchspeicheldrüsenstörung

  • Gelbbraune Beläge im hinteren Zungenabschnitt: Leberzeichen

  • Gleichmäßiger dicker weißgelber Belag: Pilz-Infektion, ehe der Organismus Symptome zeigt

  • Braunfärbung: Verdauungsstörungen allgemein / Veränderungen im Darm

  • Gräulich gefärbte Zunge: Blutarmut

  • Zungenschwellung mit Zahneindrücken an den Seiten: Schilddrüsen-Unterfunktion / Leberleiden

  • „Landkartenzunge“: Zunge mit zahlreichen Zahnabdrücken und ungleichmäßigem Belag: Störungen des Verdauungsapparates / hormonelle Fehlsteuerungen

  • Schwarze „Haarzunge“: Schwäche des Immunsystems und/oder Vorbote einer schweren Erkrankung

  • „Erdbeer-Zunge“: Vitamin B Mangel / Infektion (Scharlach)

Die Beurteilung der Zungen-Anzeichen erlaubt dem Zahnarzt Rückschlüsse auf die systemische Gesundheit zu ziehen und bei Bedarf die Konsultation eines Spezialisten zu empfehlen.

2. Der falsche Biss: Eine Kettenreaktion

Neben der Zunge können auch Zähne und Kiefer Rückschlüsse auf Beschwerden geben, vor allem im Bereich von Kopf und Wirbelsäule. So können geringste Zahnfehlstellungen oder ein falscher Biss Probleme wie Kopfschmerzen bis Migräne, Rückenschmerzen, Beckenschiefstand, Schlafstörungen, Schnarchen und vieles weitere bedingen. Häufig steckt dahinter eine Cranio Mandibuläre Dysfunktion (CMD), also ein Missverhältnis zwischen Schädel (=Cranio) und Unterkiefer (=Mandibula). Die Praxis Dr. Pink und Kollegen setzt hierbei eine zertifizierte Schienentherapie ein. Dabei wird die Fehlstellung langfristig behoben, damit Schädel, Kiefer und Wirbelsäule wieder harmonisch zusammenarbeiten können. Zusätzlich wird interdisziplinär mit Osteopathen, Physiotherapeuten und Neurologen kooperiert.

3. Mundschleimhäute & Zahnfleisch: Gefährliche Anzeichen schnell erkennen

Die Mundschleimhaut überzieht die komplette Mundhöhle. Sie ist sehr stark durchblutet und innerviert. Veränderungen der Mundschleimhäute können auf chronische Erkrankungen wie z.B. Diabetes hinweisen. Ein dauerhaft erhöhter Blutglukosespiegel führt zu einer verminderten Durchblutung und zu einer Sauerstoff- und Nährstoffunterversorgung. Diese schwächen Abwehrmechanismen gegen Bakterien, Keime können sich schnell vermehren und eine Zahnfleischentzündung auslösen. Durch die verminderte Durchblutung können bakterielle Abfallprodukte nicht wie gewohnt abtransportiert werden. Häufig entsteht hieraus eine chronische Zahnfleischentzündung (Parodontitis). Dieselbe kann bei einem Diabetes Patient Folgeerkrankungen an Herz, Nieren, Augen und Nerven begünstigen. Gestaute und verdickte Venen der Mundschleimhaut können auch auf eine Herzinsuffizienz hindeuten. Wie an diesem Beispiel verdeutlich, stehen Ursache und Wirkung in der Mundhöhle in sehr engem Zusammenhang. Durch eine gezielte Anamnese kann der Zahnarzt frühzeitig reagieren und therapieren.

4. Mangelerkrankungen: Auch die Mundhöhle braucht Nährstoffe

Aufgrund der guten Durchblutung der Mundschleimhaut neigt diese auch zu einer erhöhten Zellteilung, was wiederum beutetet, dass sie mit genügend Nährstoffen versorgt werden muss. Passiert dies nicht – liegt also eine Mangelerscheinung an Nährstoffen und Vitaminen vor – zeigt sich dies schnell anhand oraler Symptome.
Ein klassisches Beispiel ist die Parodontitis (chronische Zahnfleischentzündung). Aktuelle Studien belegen, dass Parodontitis-Patienten im Vergleich zu gesunden Patienten einen geringeren Vitamin C Serumspiegel aufzeigen. Vitamin C unterstützt das Immunsystem und somit die Regeneration des Bindegewebes.
Ein gesunder Kieferknochen und gesunde Zähne benötigen zusätzlich Kalzium und Vitamin D. Fehlen diese Nährstoffe in starkem Masse auf lange Zeit, kann Osteoporose (chronischer Knochenschwund) entstehen. Heutzutage kann der geschulte Zahnarzt bereits durch eine Röntgenaufnahme des Kieferknochens Osteoporose-Früherkennung betreiben und den Patienten frühzeitig an einen Spezialisten überweisen.

5. „An jedem einzelnen Zahn hängt ein ganzer Mensch“

In der Traditionellen Chinesischen Medizin wird der Mensch ganzheitlich betrachtet. Einzelne Körperregionen und Organe sind demnach durch Meridiane (Ernergiebahnen) miteinander verbunden und kommunizieren. Ist eine Komponente im Ungleichgewicht, zieht es Veränderungen an anderen Komponenten mit sich. Leidet ein Patient zum Beispiel an einer Wurzelentzündung, könnte er auch Symptome an Auge, Galle oder Leber zeigen. Oder umgekehrt. Konkret heißt dies, liegt z.B. eine Zahnfleischentzündung an den hinteren Backenzähnen vor – die durch Meridiane mit Magen und Milz verbunden sind – könnte eine dortige Implantierung auch die Funktion dieser Organe beeinträchtigen. Entsprechend muss der Ursprung des Ungleichgewichts beseitigt werden, ehe weitere Behandlungen erfolgreich vorgenommen werden können.

6. Kausale Zusammenhänge & Interdisziplinäre Zusammenarbeit

Wie der Artikel anhand vieler Beispiel aufzeigt, besteht die Zukunft nachhaltiger medizinischer Therapien in einer ganzheitliche Betrachtung des Patienten. Nur durch eine gründliche und fachübergreifende Anamnese können Wechselwirkungen von Organen beurteilt und Beschwerden langfristig therapiert werden. Auch die interdisziplinäre Zusammenarbeit von Ärzten wird immer wichtiger. Die Praxis Dr. Jürgen Pink | Kollegen geht diesen Weg schon seit längerer Zeit und setzt diese erfolgreich in die Praxis um.

Bereits seit längerer Zeit ist bekannt, dass die Mundgesundheit und Mundhygiene einen enormen Einfluss auf den Gesundheitszustand eines Menschen haben. Umgekehrt lässt die Mundhöhle mit Mundschleimhäuten, Zunge, Kiefer und Zähnen einen konkreten Rückschluss auf den gesamten Körperzustand zu. Besonders die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) veranschaulicht direkte energetische Verbindungen zwischen einzelnen Zähnen und Organen. Umso wichtiger ist es, dass auch der Berufsstand der Zahnärzte dieses Wissen anwendet und in seine Behandlungen miteinbezieht.
Die Praxis Dr. Jürgen Pink | Kollegen  zählt zu diesen Zahnärzten, die sich in diesen Bereichen weiterbilden, um ihre Patienten ganzheitlich beraten und therapieren zu können.

1. Zungendiagnostik: Wegweiser für den Zahnarzt

Die Zunge ist ein Organ mit vielen Aufgaben. Sie hilft uns beim Sprechen und Singen, beim Prüfen der Nahrung, beim Reinigen des Mundraumes und vor allem beim Schmecken. Auch stellt sie den Eingang in unser Inneres dar und ist über vier Nerven sowohl mit dem Gehirn als auch mit inneren Organen verbunden. Hier zeigt sich auch die enge Vernetzung zum restlichen Körper. Die Zunge wird deswegen auch als „Spiegel des Körpers“ oder „Polizei des Mundes“ betitelt. Die Beschaffenheit der Zunge spiegelt also die inneren Vorgänge des Gesamtorganismus wider. Sämtliche Veränderungen der Zunge in Farbe, Form und Belag können somit auf Störungen im Organismus hinweisen. Dieses Wissen wird seit Jahrzehnten in der TCM angewendet und dient auch dem Zahnarzt als Bewertungsgrundlage. Folgende Zungen-Kennzeichen werden mit möglichen Krankheitshinweisen in Verbindung gebracht:


  • Weißlich gelber, dicker Belag: Chronische Magen- oder Darm-Entzündung

  • Weißliche Beläge neben der Mittelrinne: Bauchspeicheldrüsenstörung

  • Gelbbraune Beläge im hinteren Zungenabschnitt: Leberzeichen

  • Gleichmäßiger dicker weißgelber Belag: Pilz-Infektion, ehe der Organismus Symptome zeigt

  • Braunfärbung: Verdauungsstörungen allgemein / Veränderungen im Darm

  • Gräulich gefärbte Zunge: Blutarmut

  • Zungenschwellung mit Zahneindrücken an den Seiten: Schilddrüsen-Unterfunktion / Leberleiden

  • „Landkartenzunge“: Zunge mit zahlreichen Zahnabdrücken und ungleichmäßigem Belag: Störungen des Verdauungsapparates / hormonelle Fehlsteuerungen

  • Schwarze „Haarzunge“: Schwäche des Immunsystems und/oder Vorbote einer schweren Erkrankung

  • „Erdbeer-Zunge“: Vitamin B Mangel / Infektion (Scharlach)

Die Beurteilung der Zungen-Anzeichen erlaubt dem Zahnarzt Rückschlüsse auf die systemische Gesundheit zu ziehen und bei Bedarf die Konsultation eines Spezialisten zu empfehlen.

2. Der falsche Biss: Eine Kettenreaktion

Neben der Zunge können auch Zähne und Kiefer Rückschlüsse auf Beschwerden geben, vor allem im Bereich von Kopf und Wirbelsäule. So können geringste Zahnfehlstellungen oder ein falscher Biss Probleme wie Kopfschmerzen bis Migräne, Rückenschmerzen, Beckenschiefstand, Schlafstörungen, Schnarchen und vieles weitere bedingen. Häufig steckt dahinter eine Cranio Mandibuläre Dysfunktion (CMD), also ein Missverhältnis zwischen Schädel (=Cranio) und Unterkiefer (=Mandibula). Die Praxis Dr. Pink und Kollegen setzt hierbei eine zertifizierte Schienentherapie ein. Dabei wird die Fehlstellung langfristig behoben, damit Schädel, Kiefer und Wirbelsäule wieder harmonisch zusammenarbeiten können. Zusätzlich wird interdisziplinär mit Osteopathen, Physiotherapeuten und Neurologen kooperiert.

3. Mundschleimhäute & Zahnfleisch: Gefährliche Anzeichen schnell erkennen

Die Mundschleimhaut überzieht die komplette Mundhöhle. Sie ist sehr stark durchblutet und innerviert. Veränderungen der Mundschleimhäute können auf chronische Erkrankungen wie z.B. Diabetes hinweisen. Ein dauerhaft erhöhter Blutglukosespiegel führt zu einer verminderten Durchblutung und zu einer Sauerstoff- und Nährstoffunterversorgung. Diese schwächen Abwehrmechanismen gegen Bakterien, Keime können sich schnell vermehren und eine Zahnfleischentzündung auslösen. Durch die verminderte Durchblutung können bakterielle Abfallprodukte nicht wie gewohnt abtransportiert werden. Häufig entsteht hieraus eine chronische Zahnfleischentzündung (Parodontitis). Dieselbe kann bei einem Diabetes Patient Folgeerkrankungen an Herz, Nieren, Augen und Nerven begünstigen. Gestaute und verdickte Venen der Mundschleimhaut können auch auf eine Herzinsuffizienz hindeuten. Wie an diesem Beispiel verdeutlich, stehen Ursache und Wirkung in der Mundhöhle in sehr engem Zusammenhang. Durch eine gezielte Anamnese kann der Zahnarzt frühzeitig reagieren und therapieren.

4. Mangelerkrankungen: Auch die Mundhöhle braucht Nährstoffe

Aufgrund der guten Durchblutung der Mundschleimhaut neigt diese auch zu einer erhöhten Zellteilung, was wiederum beutetet, dass sie mit genügend Nährstoffen versorgt werden muss. Passiert dies nicht – liegt also eine Mangelerscheinung an Nährstoffen und Vitaminen vor – zeigt sich dies schnell anhand oraler Symptome.
Ein klassisches Beispiel ist die Parodontitis (chronische Zahnfleischentzündung). Aktuelle Studien belegen, dass Parodontitis-Patienten im Vergleich zu gesunden Patienten einen geringeren Vitamin C Serumspiegel aufzeigen. Vitamin C unterstützt das Immunsystem und somit die Regeneration des Bindegewebes.
Ein gesunder Kieferknochen und gesunde Zähne benötigen zusätzlich Kalzium und Vitamin D. Fehlen diese Nährstoffe in starkem Masse auf lange Zeit, kann Osteoporose (chronischer Knochenschwund) entstehen. Heutzutage kann der geschulte Zahnarzt bereits durch eine Röntgenaufnahme des Kieferknochens Osteoporose-Früherkennung betreiben und den Patienten frühzeitig an einen Spezialisten überweisen.

5. „An jedem einzelnen Zahn hängt ein ganzer Mensch“

In der Traditionellen Chinesischen Medizin wird der Mensch ganzheitlich betrachtet. Einzelne Körperregionen und Organe sind demnach durch Meridiane (Ernergiebahnen) miteinander verbunden und kommunizieren. Ist eine Komponente im Ungleichgewicht, zieht es Veränderungen an anderen Komponenten mit sich. Leidet ein Patient zum Beispiel an einer Wurzelentzündung, könnte er auch Symptome an Auge, Galle oder Leber zeigen. Oder umgekehrt. Konkret heißt dies, liegt z.B. eine Zahnfleischentzündung an den hinteren Backenzähnen vor – die durch Meridiane mit Magen und Milz verbunden sind – könnte eine dortige Implantierung auch die Funktion dieser Organe beeinträchtigen. Entsprechend muss der Ursprung des Ungleichgewichts beseitigt werden, ehe weitere Behandlungen erfolgreich vorgenommen werden können.

6. Kausale Zusammenhänge & Interdisziplinäre Zusammenarbeit

Wie der Artikel anhand vieler Beispiel aufzeigt, besteht die Zukunft nachhaltiger medizinischer Therapien in einer ganzheitliche Betrachtung des Patienten. Nur durch eine gründliche und fachübergreifende Anamnese können Wechselwirkungen von Organen beurteilt und Beschwerden langfristig therapiert werden. Auch die interdisziplinäre Zusammenarbeit von Ärzten wird immer wichtiger. Die Praxis Dr. Jürgen Pink | Kollegen geht diesen Weg schon seit längerer Zeit und setzt diese erfolgreich in die Praxis um.

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Fragen? Antworten.

Wie erreiche ich Ihre Praxis telefonisch?

Sie können uns während der Öffnungszeiten unter der Nummer [Telefonnummer] erreichen.

Was kann ich bei meinem ersten Besuch in der Zahnarztpraxis Dr. Pink & Kollegen erwarten?

Ihr erster Termin in der Zahnarztpraxis Dr. Pink & Kollegen in München wird eine umfassende und positive Erfahrung sein, die vollständig auf Ihr Wohlbefinden und Ihre zahnmedizinischen Bedürfnisse abgestimmt ist.

  • Herzlicher Empfang:
    Unser freundliches Team begrüßt Sie in einer warmen, einladenden Atmosphäre, um eventuelle Anspannung zu mindern.

  • Ausführliche Erstberatung:
    Der Termin beginnt in der Regel mit einer ausführlichen Beratung, in der Sie Ihre Anliegen und Wünsche äußern können. Ziel ist es, ein vollständiges Bild Ihrer zahnmedizinischen Vorgeschichte und aktuellen Bedürfnisse zu erhalten.

  • Gründliche Untersuchung:
    Dr. Pink oder Frau Zahnärztin Hanna Heitmann wird eine detaillierte Untersuchung Ihrer Zähne, Ihres Zahnfleisches und Ihres Mundes durchführen, um Ihre Mundgesundheit zu bewerten. Dabei kommen modernste Diagnosetechnologien wie digitale Röntgenbilder oder 3D-Intraoralscans zum Einsatz.

  • Erstellung Ihres individuellen Behandlungsplans:
    Basierend auf den Untersuchungsergebnissen erstellen Herr Dr. Pink oder Frau Zahnärztin Hanna Heitmann einen maßgeschneiderten Behandlungsplan für Ihre Mundgesundheit. Dieser Plan wird alle notwendigen zahnmedizinischen Maßnahmen enthalten, um Ihre Mundgesundheit zu optimieren und bestehende Probleme gezielt zu behandeln.

  • Detaillierte Beratung:
    Dr. Pink oder Frau Zahnärztin Hanna Heitmann erklären den Behandlungsplan verständlich und beantworten Ihre Fragen. Transparenz und Verständlichkeit stehen dabei im Vordergrund, damit Sie fundierte Entscheidungen treffen können.

  • Fokus auf Komfort:
    Wir legen großen Wert darauf, dass Sie sich während Ihres gesamten Besuchs wohl und entspannt fühlen. Alles ist darauf ausgelegt, Ihre Erfahrung so angenehm wie möglich zu gestalten.

  • Abschließende Besprechung:
    Am Ende Ihres Besuchs erfolgt eine abschließende Besprechung, in der die nächsten Schritte und Tipps zur Mundhygiene für zu Hause besprochen werden.

Ihr Besuch in der Zahnarztpraxis Dr. Pink & Kollegen bietet eine moderne, patientenorientierte Betreuung, die auf Ihre individuellen Bedürfnisse abgestimmt ist.

Wie sind die Öffnungszeiten der Praxis?

  • Montag – Donnerstag: 08:00 – 18:00 Uhr

  • Freitag: 08:00 – 14:00 Uhr

Was muss ich zur Behandlung mitbringen?

Falls Sie gesetzlich versichert sind, bringen Sie bitte Ihre Versichertenkarte mit. Es ist auch empfehlenswert, Ihr Bonusheft der Krankenkasse dabei zu haben, sofern vorhanden. Darin kann unser Team dokumentieren, dass Sie Ihre regelmäßige Vorsorgeuntersuchung wahrgenommen haben.

Ist die Praxis barrierefrei?

Die Zahnarztpraxis Dr. Pink & Kollegen ist barrierefrei, ohne Erschwernis und ohne fremde Hilfe zugänglich.

Gibt es Wartezeiten?

Wir haben unsere Praxisabläufe so optimiert, dass Ihr Aufenthalt so kurz wie nötig und zugleich so effizient wie möglich ist. Wenn Sie einen Termin vereinbaren und pünktlich erscheinen, warten Sie in der Regel nicht länger als 10 Minuten.

Wie oft sollte ich eine professionelle Zahnreinigung durchführen lassen?

Wir empfehlen, zur Vorbeugung von Karies und Parodontalerkrankungen, eine professionelle Zahnreinigung (PZR) zweimal jährlich durchführen zu lassen. Nach einer Parodontalbehandlung kann es sinnvoll sein, alle drei Monate eine PZR durchzuführen. Auch vor einer Implantatoperation wird eine PZR empfohlen, um die Mundhöhle möglichst bakterienarm zu halten.

Wie erreiche ich den Notdienst, wenn ich außerhalb der Sprechzeiten zahnmedizinische Hilfe benötige?

In Notfällen können Sie unter der KZVB (www.notdienst-zahn.de) den Ihnen am nächsten gelegenen zahnärztlichen Notdienst in Bayern per Postleitzahl ermitteln.

Was tun bei Mundgeruch?

Mundgeruch (Halitosis) betrifft viele Menschen, oft ohne dass sie es selbst bemerken. Obwohl es noch immer ein Tabuthema ist, kann die Ursache gezielt untersucht werden. Häufige Auslöser sind bestimmte Medikamente, Störungen der Darmflora, Alkohol- oder Nikotinkonsum, allgemeine Erkrankungen oder Stress. Wir unterstützen Sie dabei, die Ursachen zu identifizieren und die Halitosis effektiv zu behandeln. Vereinbaren Sie noch heute einen Termin!

Was soll ich tun, wenn ich Angst vor dem Zahnarztbesuch habe?

Es ist bekannt, dass bis zu 7 % der deutschen Bevölkerung unter Zahnarztangst leiden. In der Branche werden solche Patienten leider oft als „Problempatienten“ bezeichnet. Bei uns möchten wir jedoch klarstellen: Das gilt nicht für uns!
In unserer Praxis haben wir speziell geschultes Personal, das Ihre Angst und Sorgen ernst nimmt. Sie bestimmen das Tempo Ihres Besuchs, und wir besprechen jeden Schritt in Vorwarnung mit Ihnen. Wir würden uns sehr freuen, Ihr Zahnarzt in München zu sein und Sie in unserer Praxis herzlich willkommen zu heißen.

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Rufen Sie uns doch gerne an oder schreiben uns eine Mail.

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    Dr. Pink oder Frau Zahnärztin Hanna Heitmann wird eine detaillierte Untersuchung Ihrer Zähne, Ihres Zahnfleisches und Ihres Mundes durchführen, um Ihre Mundgesundheit zu bewerten. Dabei kommen modernste Diagnosetechnologien wie digitale Röntgenbilder oder 3D-Intraoralscans zum Einsatz.

  • Erstellung Ihres individuellen Behandlungsplans:
    Basierend auf den Untersuchungsergebnissen erstellen Herr Dr. Pink oder Frau Zahnärztin Hanna Heitmann einen maßgeschneiderten Behandlungsplan für Ihre Mundgesundheit. Dieser Plan wird alle notwendigen zahnmedizinischen Maßnahmen enthalten, um Ihre Mundgesundheit zu optimieren und bestehende Probleme gezielt zu behandeln.

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  • Fokus auf Komfort:
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Ihr Besuch in der Zahnarztpraxis Dr. Pink & Kollegen bietet eine moderne, patientenorientierte Betreuung, die auf Ihre individuellen Bedürfnisse abgestimmt ist.

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  • Montag – Donnerstag: 08:00 – 18:00 Uhr

  • Freitag: 08:00 – 14:00 Uhr

Was muss ich zur Behandlung mitbringen?

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Ist die Praxis barrierefrei?

Die Zahnarztpraxis Dr. Pink & Kollegen ist barrierefrei, ohne Erschwernis und ohne fremde Hilfe zugänglich.

Gibt es Wartezeiten?

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Wie oft sollte ich eine professionelle Zahnreinigung durchführen lassen?

Wir empfehlen, zur Vorbeugung von Karies und Parodontalerkrankungen, eine professionelle Zahnreinigung (PZR) zweimal jährlich durchführen zu lassen. Nach einer Parodontalbehandlung kann es sinnvoll sein, alle drei Monate eine PZR durchzuführen. Auch vor einer Implantatoperation wird eine PZR empfohlen, um die Mundhöhle möglichst bakterienarm zu halten.

Wie erreiche ich den Notdienst, wenn ich außerhalb der Sprechzeiten zahnmedizinische Hilfe benötige?

In Notfällen können Sie unter der KZVB (www.notdienst-zahn.de) den Ihnen am nächsten gelegenen zahnärztlichen Notdienst in Bayern per Postleitzahl ermitteln.

Was tun bei Mundgeruch?

Mundgeruch (Halitosis) betrifft viele Menschen, oft ohne dass sie es selbst bemerken. Obwohl es noch immer ein Tabuthema ist, kann die Ursache gezielt untersucht werden. Häufige Auslöser sind bestimmte Medikamente, Störungen der Darmflora, Alkohol- oder Nikotinkonsum, allgemeine Erkrankungen oder Stress. Wir unterstützen Sie dabei, die Ursachen zu identifizieren und die Halitosis effektiv zu behandeln. Vereinbaren Sie noch heute einen Termin!

Was soll ich tun, wenn ich Angst vor dem Zahnarztbesuch habe?

Es ist bekannt, dass bis zu 7 % der deutschen Bevölkerung unter Zahnarztangst leiden. In der Branche werden solche Patienten leider oft als „Problempatienten“ bezeichnet. Bei uns möchten wir jedoch klarstellen: Das gilt nicht für uns!
In unserer Praxis haben wir speziell geschultes Personal, das Ihre Angst und Sorgen ernst nimmt. Sie bestimmen das Tempo Ihres Besuchs, und wir besprechen jeden Schritt in Vorwarnung mit Ihnen. Wir würden uns sehr freuen, Ihr Zahnarzt in München zu sein und Sie in unserer Praxis herzlich willkommen zu heißen.

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Was kann ich bei meinem ersten Besuch in der Zahnarztpraxis Dr. Pink & Kollegen erwarten?

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  • Herzlicher Empfang:
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    Dr. Pink oder Frau Zahnärztin Hanna Heitmann wird eine detaillierte Untersuchung Ihrer Zähne, Ihres Zahnfleisches und Ihres Mundes durchführen, um Ihre Mundgesundheit zu bewerten. Dabei kommen modernste Diagnosetechnologien wie digitale Röntgenbilder oder 3D-Intraoralscans zum Einsatz.

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Falls Sie gesetzlich versichert sind, bringen Sie bitte Ihre Versichertenkarte mit. Es ist auch empfehlenswert, Ihr Bonusheft der Krankenkasse dabei zu haben, sofern vorhanden. Darin kann unser Team dokumentieren, dass Sie Ihre regelmäßige Vorsorgeuntersuchung wahrgenommen haben.

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Die Zahnarztpraxis Dr. Pink & Kollegen ist barrierefrei, ohne Erschwernis und ohne fremde Hilfe zugänglich.

Gibt es Wartezeiten?

Wir haben unsere Praxisabläufe so optimiert, dass Ihr Aufenthalt so kurz wie nötig und zugleich so effizient wie möglich ist. Wenn Sie einen Termin vereinbaren und pünktlich erscheinen, warten Sie in der Regel nicht länger als 10 Minuten.

Wie oft sollte ich eine professionelle Zahnreinigung durchführen lassen?

Wir empfehlen, zur Vorbeugung von Karies und Parodontalerkrankungen, eine professionelle Zahnreinigung (PZR) zweimal jährlich durchführen zu lassen. Nach einer Parodontalbehandlung kann es sinnvoll sein, alle drei Monate eine PZR durchzuführen. Auch vor einer Implantatoperation wird eine PZR empfohlen, um die Mundhöhle möglichst bakterienarm zu halten.

Wie erreiche ich den Notdienst, wenn ich außerhalb der Sprechzeiten zahnmedizinische Hilfe benötige?

In Notfällen können Sie unter der KZVB (www.notdienst-zahn.de) den Ihnen am nächsten gelegenen zahnärztlichen Notdienst in Bayern per Postleitzahl ermitteln.

Was tun bei Mundgeruch?

Mundgeruch (Halitosis) betrifft viele Menschen, oft ohne dass sie es selbst bemerken. Obwohl es noch immer ein Tabuthema ist, kann die Ursache gezielt untersucht werden. Häufige Auslöser sind bestimmte Medikamente, Störungen der Darmflora, Alkohol- oder Nikotinkonsum, allgemeine Erkrankungen oder Stress. Wir unterstützen Sie dabei, die Ursachen zu identifizieren und die Halitosis effektiv zu behandeln. Vereinbaren Sie noch heute einen Termin!

Was soll ich tun, wenn ich Angst vor dem Zahnarztbesuch habe?

Es ist bekannt, dass bis zu 7 % der deutschen Bevölkerung unter Zahnarztangst leiden. In der Branche werden solche Patienten leider oft als „Problempatienten“ bezeichnet. Bei uns möchten wir jedoch klarstellen: Das gilt nicht für uns!
In unserer Praxis haben wir speziell geschultes Personal, das Ihre Angst und Sorgen ernst nimmt. Sie bestimmen das Tempo Ihres Besuchs, und wir besprechen jeden Schritt in Vorwarnung mit Ihnen. Wir würden uns sehr freuen, Ihr Zahnarzt in München zu sein und Sie in unserer Praxis herzlich willkommen zu heißen.

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80539 München

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