Zähne zu Hause aufhellen? Weißere Zähne durch Hausmittel
Warum Hausmittel selten helfen und wie professionelle Behandlungen für schonend weiße und gesunde Zähne sorgen
Zähne zu Hause aufhellen? Weißere Zähne durch Hausmittel
Warum Hausmittel selten helfen und wie professionelle Behandlungen für schonend weiße und gesunde Zähne sorgen
Zähne zu Hause aufhellen? Weißere Zähne durch Hausmittel
Warum Hausmittel selten helfen und wie professionelle Behandlungen für schonend weiße und gesunde Zähne sorgen
29.01.2024
Dr. Jürgen Pink
Dr. Jürgen Pink
Zahnarztpraxis München, Maximilianstraße 34
Zahnarztpraxis München, Maximilianstraße 34
Weiße Zähne gelten gemeinhin als Schönheitsideal. Kein Wunder also, dass immer häufiger zu Hausmitteln gegriffen wird, um die Zähne zu Hause aufhellen. Diese Mittel sollen Verfärbungen und Ablagerungen entfernen und den Zahn optisch aufhellen. Allerdings ist bei der Zahnaufhellung besonders darauf zu achten, dass die Methode zugleich effektiv als auch schonend für den Zahn ist und die Verwendung von Hausmitteln nicht den Zahnschmelz beschädigen und sogar Zahnkrankheiten hervorrufen.
Die Praxis Dr. Jürgen Pink | Kollegen hat verschiedene Hausmitteln beleuchtet und auf ihre Effektivität sowie Sicherstellung der Zahngesundheit untersucht. Die Ergebnisse haben wir für Sie im folgenden zusammengefasst.
Methoden zum Zähne zu Hause aufhellen
Weiße Zähne durch Backpulver und Natron
Backpulver sowie Natron sind einfach zugänglich zudem häufig bereits in Haushalten vorhanden. Werden Zähne jedoch über einen längeren Zeitraum mit Backpulver geputzt, werden die Zähne abgeschliffen und der Zahnschmelz angegriffen. Die Zähne werden dadurch zwar optisch aufgehellt, im schlimmsten Fall können jedoch Mikrorisse in der Zahnsubstanz entstehen. In diesen Rissen können sich Farbpartikel festsetzen und so neigen die Zähne langfristig eher zu mehr Verfärbungen. Ebenso wie Backpulver kann auch Natron den Zahnschmelz angreifen und somit Verfärbungen begünstigen. Aus zahnmedizinischer Sicht, ist deswegen dringend von der Verwendung von Backpulver und Natron zum Aufhellen von Zähnen abzuraten.
Zähne aufhellen mit Zitronensaft und Erdbeeren
Dass der stark säurehaltig Zitronensaft eine bleichende Wirkung besitzt, ist allgemein bekannt. Daher liegt nahe, dass sich auch die Zähne mit Zitronensaft aufhellen lassen. Regelmäßiges Gurgeln oder regelmäßiges Putzen ist tatsächlich eine effektive Möglichkeit, um Zähne deutlich aufzuhellen. Allerdings greift die stark konzentriere Säure die Zahnsubstanz und kann den Zahnschmelz unter Umständen irreparabel beschädigen. Daher wird von der Zahnaufhellung mittels Zitronensaft dringend abgeraten.
Ähnlich verhält es sich mit der Anwendung von Erdbeeren oder Erdbeer-Paste. Bei dieser Methode kommt allerdings das Risiko hinzu, dass die Samen der Erdbeere unter den Zahnfleischrand gelangen können und dort Entzündungen hervorrufen können. Im Ergebnis ist von allen Früchten zum Aufhellen der Zähnen dringend abzuraten.
Zähne putzen mit Kochsalz
Dass Zähneputzen mit Kochsalz die Zähne aufhellt, ist zudem ein Mythos. Salz besitzt zwar desinfizierende Eigenschaften und kann somit Bakterien effektiv bekämpfen, allerdings schleifen die Salzkristalle (ähnlich wie Backpulver oder Natron) den Zahnschmelz ab. Von der Verwendung von Salz als Bleichmittel wird daher ebenso abgeraten.
Wasserstoffperoxid für weißere Zähne
Wer sich bereits die Haare aufgehellt hat weiß, dass Wasserstoffperoxid ein effektives Mittel zum Bleichen ist. Es ist daher häufig in geringer Konzentration in Bleaching-Gels sowie Whitening-Zahnpasten enthalten. Es ist jedoch dringend davon abzuraten, stark konzentriertes Wasserstoffperoxid im Mundraum anzuwenden. Die Säure kann potenziell Zahnschmelz, Zahnfleisch sowie Rachen angreifen. Verzichten sie daher auf reines Wasserperoxid und greifen Sie auf professionelle Bleaching-Produkte zurück.
Whitening-Zahnpasta sowie -kaugummi
Whitening-Zahnpasten hellen die Zähne nachweislich auf. Es können damit Ergebnisse von ein bis zwei Töne heller als der Ausgangswert erzielt werden. Wer ein stark aufgehelltes Ergebnis erzielen möchte, für den ist die Verwendung von Whitening-Zahnpasten nicht zu empfehlen. In Whitening-Zahnpasten sind Schleifpartikel enthalten, die den Zahn aufrauen und somit Verfärbungen vom Zahn lösen. Wie stark dieser Effekt des Aufrauens ist, wird durch den sogenannten RDA-Wert (Relative-Dentine-Abrieb) angegeben. Zahnpasten mit einem RDA-Wert von mehr als 80 sollten Sie besser meiden, da bei der Verwendung die Zahnoberfläche beschädigt werden und der Zahnschmelz demineralisiert werden kann, außerdem kann mit solchen Zahnpasten das Zahnfleisch schädigen bzw. “weg putzen”. Auch sollten solche Pasten maximal 2-3 pro Woche verwendet werden.
Zahnweiss-Kaugummis sind bei normalem Verbrauch unbedenklich und können Kariesbildung vorbeugen. Eine nachweislich aufhellende Wirkung kann ihnen allerdings nicht zugeschrieben werden.
Unser Fazit: Weiße und gesunde Zähne nur durch zertifizierte Zahnärzte
Wer seine Zähne nachhaltig aufhellen möchte, sollte hierfür einen zertifizierten Zahnarzt aufsuchen. Keines der aufgezeigten Hausmittel besitzt eine aufhellende und zugleich schonende Wirkung. Im schlimmsten Fall kann die Verwendung von Hausmitteln den Zahnschmelz beschädigen und Zahnkrankheiten hervorrufen. Mit Hilfe einer regelmäßigen professionellen Zahnreinigung werden Beläge sowie Verfärbungen vom Zahn effektiv entfernt.
Wer ein stärkeres Whitening-Ergebnis bevorzugt, kann auf ein professionelles Bleaching zurückgreifen. Die Bleaching-Behandlung kann eine Aufhellung der Zähne von 2-5 Nuancen ergeben. Im Gegensatz zu Hausmitteln, ermöglicht ein professionelles Bleaching zudem eine schonende Aufhellung der Zähne, ohne diese nachhaltig zu beschädigen.
Weiße Zähne gelten gemeinhin als Schönheitsideal. Kein Wunder also, dass immer häufiger zu Hausmitteln gegriffen wird, um die Zähne zu Hause aufhellen. Diese Mittel sollen Verfärbungen und Ablagerungen entfernen und den Zahn optisch aufhellen. Allerdings ist bei der Zahnaufhellung besonders darauf zu achten, dass die Methode zugleich effektiv als auch schonend für den Zahn ist und die Verwendung von Hausmitteln nicht den Zahnschmelz beschädigen und sogar Zahnkrankheiten hervorrufen.
Die Praxis Dr. Jürgen Pink | Kollegen hat verschiedene Hausmitteln beleuchtet und auf ihre Effektivität sowie Sicherstellung der Zahngesundheit untersucht. Die Ergebnisse haben wir für Sie im folgenden zusammengefasst.
Methoden zum Zähne zu Hause aufhellen
Weiße Zähne durch Backpulver und Natron
Backpulver sowie Natron sind einfach zugänglich zudem häufig bereits in Haushalten vorhanden. Werden Zähne jedoch über einen längeren Zeitraum mit Backpulver geputzt, werden die Zähne abgeschliffen und der Zahnschmelz angegriffen. Die Zähne werden dadurch zwar optisch aufgehellt, im schlimmsten Fall können jedoch Mikrorisse in der Zahnsubstanz entstehen. In diesen Rissen können sich Farbpartikel festsetzen und so neigen die Zähne langfristig eher zu mehr Verfärbungen. Ebenso wie Backpulver kann auch Natron den Zahnschmelz angreifen und somit Verfärbungen begünstigen. Aus zahnmedizinischer Sicht, ist deswegen dringend von der Verwendung von Backpulver und Natron zum Aufhellen von Zähnen abzuraten.
Zähne aufhellen mit Zitronensaft und Erdbeeren
Dass der stark säurehaltig Zitronensaft eine bleichende Wirkung besitzt, ist allgemein bekannt. Daher liegt nahe, dass sich auch die Zähne mit Zitronensaft aufhellen lassen. Regelmäßiges Gurgeln oder regelmäßiges Putzen ist tatsächlich eine effektive Möglichkeit, um Zähne deutlich aufzuhellen. Allerdings greift die stark konzentriere Säure die Zahnsubstanz und kann den Zahnschmelz unter Umständen irreparabel beschädigen. Daher wird von der Zahnaufhellung mittels Zitronensaft dringend abgeraten.
Ähnlich verhält es sich mit der Anwendung von Erdbeeren oder Erdbeer-Paste. Bei dieser Methode kommt allerdings das Risiko hinzu, dass die Samen der Erdbeere unter den Zahnfleischrand gelangen können und dort Entzündungen hervorrufen können. Im Ergebnis ist von allen Früchten zum Aufhellen der Zähnen dringend abzuraten.
Zähne putzen mit Kochsalz
Dass Zähneputzen mit Kochsalz die Zähne aufhellt, ist zudem ein Mythos. Salz besitzt zwar desinfizierende Eigenschaften und kann somit Bakterien effektiv bekämpfen, allerdings schleifen die Salzkristalle (ähnlich wie Backpulver oder Natron) den Zahnschmelz ab. Von der Verwendung von Salz als Bleichmittel wird daher ebenso abgeraten.
Wasserstoffperoxid für weißere Zähne
Wer sich bereits die Haare aufgehellt hat weiß, dass Wasserstoffperoxid ein effektives Mittel zum Bleichen ist. Es ist daher häufig in geringer Konzentration in Bleaching-Gels sowie Whitening-Zahnpasten enthalten. Es ist jedoch dringend davon abzuraten, stark konzentriertes Wasserstoffperoxid im Mundraum anzuwenden. Die Säure kann potenziell Zahnschmelz, Zahnfleisch sowie Rachen angreifen. Verzichten sie daher auf reines Wasserperoxid und greifen Sie auf professionelle Bleaching-Produkte zurück.
Whitening-Zahnpasta sowie -kaugummi
Whitening-Zahnpasten hellen die Zähne nachweislich auf. Es können damit Ergebnisse von ein bis zwei Töne heller als der Ausgangswert erzielt werden. Wer ein stark aufgehelltes Ergebnis erzielen möchte, für den ist die Verwendung von Whitening-Zahnpasten nicht zu empfehlen. In Whitening-Zahnpasten sind Schleifpartikel enthalten, die den Zahn aufrauen und somit Verfärbungen vom Zahn lösen. Wie stark dieser Effekt des Aufrauens ist, wird durch den sogenannten RDA-Wert (Relative-Dentine-Abrieb) angegeben. Zahnpasten mit einem RDA-Wert von mehr als 80 sollten Sie besser meiden, da bei der Verwendung die Zahnoberfläche beschädigt werden und der Zahnschmelz demineralisiert werden kann, außerdem kann mit solchen Zahnpasten das Zahnfleisch schädigen bzw. “weg putzen”. Auch sollten solche Pasten maximal 2-3 pro Woche verwendet werden.
Zahnweiss-Kaugummis sind bei normalem Verbrauch unbedenklich und können Kariesbildung vorbeugen. Eine nachweislich aufhellende Wirkung kann ihnen allerdings nicht zugeschrieben werden.
Unser Fazit: Weiße und gesunde Zähne nur durch zertifizierte Zahnärzte
Wer seine Zähne nachhaltig aufhellen möchte, sollte hierfür einen zertifizierten Zahnarzt aufsuchen. Keines der aufgezeigten Hausmittel besitzt eine aufhellende und zugleich schonende Wirkung. Im schlimmsten Fall kann die Verwendung von Hausmitteln den Zahnschmelz beschädigen und Zahnkrankheiten hervorrufen. Mit Hilfe einer regelmäßigen professionellen Zahnreinigung werden Beläge sowie Verfärbungen vom Zahn effektiv entfernt.
Wer ein stärkeres Whitening-Ergebnis bevorzugt, kann auf ein professionelles Bleaching zurückgreifen. Die Bleaching-Behandlung kann eine Aufhellung der Zähne von 2-5 Nuancen ergeben. Im Gegensatz zu Hausmitteln, ermöglicht ein professionelles Bleaching zudem eine schonende Aufhellung der Zähne, ohne diese nachhaltig zu beschädigen.
Weiße Zähne gelten gemeinhin als Schönheitsideal. Kein Wunder also, dass immer häufiger zu Hausmitteln gegriffen wird, um die Zähne zu Hause aufhellen. Diese Mittel sollen Verfärbungen und Ablagerungen entfernen und den Zahn optisch aufhellen. Allerdings ist bei der Zahnaufhellung besonders darauf zu achten, dass die Methode zugleich effektiv als auch schonend für den Zahn ist und die Verwendung von Hausmitteln nicht den Zahnschmelz beschädigen und sogar Zahnkrankheiten hervorrufen.
Die Praxis Dr. Jürgen Pink | Kollegen hat verschiedene Hausmitteln beleuchtet und auf ihre Effektivität sowie Sicherstellung der Zahngesundheit untersucht. Die Ergebnisse haben wir für Sie im folgenden zusammengefasst.
Methoden zum Zähne zu Hause aufhellen
Weiße Zähne durch Backpulver und Natron
Backpulver sowie Natron sind einfach zugänglich zudem häufig bereits in Haushalten vorhanden. Werden Zähne jedoch über einen längeren Zeitraum mit Backpulver geputzt, werden die Zähne abgeschliffen und der Zahnschmelz angegriffen. Die Zähne werden dadurch zwar optisch aufgehellt, im schlimmsten Fall können jedoch Mikrorisse in der Zahnsubstanz entstehen. In diesen Rissen können sich Farbpartikel festsetzen und so neigen die Zähne langfristig eher zu mehr Verfärbungen. Ebenso wie Backpulver kann auch Natron den Zahnschmelz angreifen und somit Verfärbungen begünstigen. Aus zahnmedizinischer Sicht, ist deswegen dringend von der Verwendung von Backpulver und Natron zum Aufhellen von Zähnen abzuraten.
Zähne aufhellen mit Zitronensaft und Erdbeeren
Dass der stark säurehaltig Zitronensaft eine bleichende Wirkung besitzt, ist allgemein bekannt. Daher liegt nahe, dass sich auch die Zähne mit Zitronensaft aufhellen lassen. Regelmäßiges Gurgeln oder regelmäßiges Putzen ist tatsächlich eine effektive Möglichkeit, um Zähne deutlich aufzuhellen. Allerdings greift die stark konzentriere Säure die Zahnsubstanz und kann den Zahnschmelz unter Umständen irreparabel beschädigen. Daher wird von der Zahnaufhellung mittels Zitronensaft dringend abgeraten.
Ähnlich verhält es sich mit der Anwendung von Erdbeeren oder Erdbeer-Paste. Bei dieser Methode kommt allerdings das Risiko hinzu, dass die Samen der Erdbeere unter den Zahnfleischrand gelangen können und dort Entzündungen hervorrufen können. Im Ergebnis ist von allen Früchten zum Aufhellen der Zähnen dringend abzuraten.
Zähne putzen mit Kochsalz
Dass Zähneputzen mit Kochsalz die Zähne aufhellt, ist zudem ein Mythos. Salz besitzt zwar desinfizierende Eigenschaften und kann somit Bakterien effektiv bekämpfen, allerdings schleifen die Salzkristalle (ähnlich wie Backpulver oder Natron) den Zahnschmelz ab. Von der Verwendung von Salz als Bleichmittel wird daher ebenso abgeraten.
Wasserstoffperoxid für weißere Zähne
Wer sich bereits die Haare aufgehellt hat weiß, dass Wasserstoffperoxid ein effektives Mittel zum Bleichen ist. Es ist daher häufig in geringer Konzentration in Bleaching-Gels sowie Whitening-Zahnpasten enthalten. Es ist jedoch dringend davon abzuraten, stark konzentriertes Wasserstoffperoxid im Mundraum anzuwenden. Die Säure kann potenziell Zahnschmelz, Zahnfleisch sowie Rachen angreifen. Verzichten sie daher auf reines Wasserperoxid und greifen Sie auf professionelle Bleaching-Produkte zurück.
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Whitening-Zahnpasten hellen die Zähne nachweislich auf. Es können damit Ergebnisse von ein bis zwei Töne heller als der Ausgangswert erzielt werden. Wer ein stark aufgehelltes Ergebnis erzielen möchte, für den ist die Verwendung von Whitening-Zahnpasten nicht zu empfehlen. In Whitening-Zahnpasten sind Schleifpartikel enthalten, die den Zahn aufrauen und somit Verfärbungen vom Zahn lösen. Wie stark dieser Effekt des Aufrauens ist, wird durch den sogenannten RDA-Wert (Relative-Dentine-Abrieb) angegeben. Zahnpasten mit einem RDA-Wert von mehr als 80 sollten Sie besser meiden, da bei der Verwendung die Zahnoberfläche beschädigt werden und der Zahnschmelz demineralisiert werden kann, außerdem kann mit solchen Zahnpasten das Zahnfleisch schädigen bzw. “weg putzen”. Auch sollten solche Pasten maximal 2-3 pro Woche verwendet werden.
Zahnweiss-Kaugummis sind bei normalem Verbrauch unbedenklich und können Kariesbildung vorbeugen. Eine nachweislich aufhellende Wirkung kann ihnen allerdings nicht zugeschrieben werden.
Unser Fazit: Weiße und gesunde Zähne nur durch zertifizierte Zahnärzte
Wer seine Zähne nachhaltig aufhellen möchte, sollte hierfür einen zertifizierten Zahnarzt aufsuchen. Keines der aufgezeigten Hausmittel besitzt eine aufhellende und zugleich schonende Wirkung. Im schlimmsten Fall kann die Verwendung von Hausmitteln den Zahnschmelz beschädigen und Zahnkrankheiten hervorrufen. Mit Hilfe einer regelmäßigen professionellen Zahnreinigung werden Beläge sowie Verfärbungen vom Zahn effektiv entfernt.
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Ja, wir bieten professionelle Zahnaufhellungen an. Vor dem Bleaching ist eine zahnärztliche Untersuchung ratsam.
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Mit guter Pflege und regelmäßiger Kontrolle kann ein Implantat viele Jahre halten, oft sogar ein Leben lang.
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Ursachen können Zahnprobleme, Mundtrockenheit oder Essgewohnheiten sein. Eine gründliche Reinigung der Zähne und Zunge sowie regelmäßige Kontrollen helfen.
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Die Kosten variieren je nach Material und Größe der Füllung. Wir beraten Sie gerne individuell über die Optionen und Preise.
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Zahnfleischbluten ist oft ein Anzeichen für eine Entzündung. Eine gründliche Mundhygiene und eine professionelle Zahnreinigung können helfen. Bitte vereinbaren Sie einen Termin zur Untersuchung.
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