Bedenkliche Inhaltsstoffe in Zahnpasta?

Welche Zahnpasta-Inhaltsstoffe sind bedenklich, und worauf sollten Sie achten? Wir entschlüsseln die wichtigsten Bestandteile für Sie

Bedenkliche Inhaltsstoffe in Zahnpasta?

Welche Zahnpasta-Inhaltsstoffe sind bedenklich, und worauf sollten Sie achten? Wir entschlüsseln die wichtigsten Bestandteile für Sie

Bedenkliche Inhaltsstoffe in Zahnpasta?

Welche Zahnpasta-Inhaltsstoffe sind bedenklich, und worauf sollten Sie achten? Wir entschlüsseln die wichtigsten Bestandteile für Sie

09.01.2024

Dr. Jürgen Pink

Dr. Jürgen Pink

Zahnarztpraxis München, Maximilianstraße 34

Zahnarztpraxis München, Maximilianstraße 34

Parabene, Triclosan oder Mikroplastik: Manche Inhaltsstoffe in Zahnpasten will man als Verbraucher nicht unbedingt täglich im Mund haben. Doch selbst wer versucht die Inhaltsangaben einer Zahnpasta zu entschlüsseln, wird feststellen, dass diese gar nicht so leicht nachzuvollziehen sind.

Die Zahnarztpraxis Dr. Jürgen Pink | Kollegen hat sich dem angenommen und das „Kleingedruckte“ auf den Zahnpasta-Tuben für Sie entschlüsselt. Im folgenden Artikel klären wir Sie über die wichtigsten Inhaltsstoffe auf.

INCI-Codes: Inhaltsstoffe in Zahnpasta entschlüsseln

Inhaltsstoffe in Zahnpasten müssen EU-weit einheitlich auf der Tube deklariert werden. Die Grundlage hierfür bilden sogenannte INCI-Bezeichnungen (International Nomenclature Cosmetic Ingredients). Für Laien sind die teils englischen, teils lateinischen Fachbegriffe allerdings nur schwer zuzuordnen. Daher haben wir in der folgenden Übersicht die korrekten INCI-Bezeichnung der einzelnen Inhaltsstoffe für sie aufgelistet und aufgeschlüsselt.

Die Inhaltsstoffe von Zahnpasta im Überblick

Die meisten Inhaltsstoffe in Zahnpasten lassen sich in folgende Gruppen unterteilen:

Schleifpartikel und Putzkörper

Schleifpartikel und Putzkörper sind feinste Partikel, die Bakterien und Beläge beim Zähneputzen mechanisch von den Zähnen entfernen. Der Zahnschmelz und das Zahnfleisch sollen dabei möglichst geschont werden. Gerade in weißmachenden („Whitening“) Zahnpasten sind allerdings häufig aggressive Schleifpartikel enthalten, die bei regelmäßiger Anwendung die Zahnoberfläche aufrauen und das Zahnfleisch ausdünnen können und dadurch sowohl den Zahnschmelz als auch das Zahnfleisch erheblich schädigen können. Wie stark der Effekt des Aufrauens ist, wird durch den sogenannten RDA-Wert (Relative-Dentine-Abrieb) angegeben. Zahnpasten mit einem RDA-Wert von mehr als 80 sollten Sie besser meiden – vor allem wenn Sie zu schmerzempfindlichen Zähnen neigen und/oder Promleme mit dem Zahnfleisch haben. Greifen Sie lieber auf Zahnpasten mit schonenderen Putzkörpern zurück.

Einen hohen RDA-Wert enthalten oft Zahnpasten mit Schleifmitteln wie:

  •       Titandioxid (Titanium Dioxide)

  •       Aluminiumoxid (Alumina)

Schonender zu den Zähnen sind folgende Putzkörper:

  •       Kieselsäure (Hydrated Silica / Siliciumdioxide)

  •       Kreide (Calciumcarbonate)

Einige Zeit wurden zudem Mikroplastik-Kügelchen als schonende Alternative beworben. Diese können allerdings ins Körpergewebe eindringen und sich dort anreichern und sollten daher gemieden werden. Mikroplastik verbirgt sich häufig hinter folgenden Bezeichnungen:

  •       Polyethylen (PE)

  •       Polypropylen (PP)

Waschaktive Substanzen und Schaumbilder

Sogenannte Tenside, waschaktive Substanzen, lockern Beläge auf den Zähnen auf, sodass diese anschließend leichter mit der Zahnbürste entfernt werden können. Außerdem sind diese Tenside für die typische schaumartige Konsistenz beim Putzen verantwortlich.  

Folgende Inhaltsstoffe in Zahnpasten zählen zu den waschaktiven Substanzen:

  •       Natriumlaurylsulfat (SLS, Sodium Lauryl Sulfate)

  •       Kokosbetain (Cocamidopropyl Betaine)

Natriumlaurylsulfat hat zusätzlich eine leicht antibakterielle Wirkung. Für die meisten Anwender ist dieses gut verträglich. Sollte es bei Ihnen allerdings eine Irritation der Mundschleimhaut oder allergische Reaktionen hervorrufen, sprechen Sie unbedingt mit Ihrem Zahnarzt. 

Fluoride

Fluoride wie Aminfluorid oder Zinkfluorid helfen Ihren Zahnschmelz zu härten. So schützen Sie Ihre Zähne vor Säureangriffen – zum Beispiel durch Stoffwechselprodukte von Karies-Bakterien, die Zucker zu Säuren umwandeln. Deshalb wirken Fluoride kariesvorbeugend. 

Fluoride verbergen sich hinter Bezeichnungen wie:

  •       Sodium Fluoride

  •       Sodium Monofluorophosphate

  •       Olaflur

Beachten Sie: Wenn man größere Mengen des Inhaltsstoffes schluckt, können Fluoride gesundheitsschädlich sein. Deshalb sollte Kinder-Zahnpasta einen maximalen Fluorid-Gehalt von 500 ppm haben.

Antibakterielle und entzündungshemmende Stoffe

Diese Inhaltsstoffe hemmen das Bakterienwachstum und beugen so Zahnfleischentzündungen sowie Karies vor. Antibakteriell und entzündungshemmend wirken unter anderem folgende Inhaltsstoffe in Zahnpasten:

  •       Chlorhexidin (Chlorhexidine Digluconate, CHX)

  •       Zink-Verbindungen wie Zinklaktat, Zinkchlorid (Zinc Lactate, Zinc Chloride)

  •       Zinnpyrophosphate (Stannous Pyrophosphate)

  •       Triclosan (Triclosan, TCS)

Triclosan wurde in den letzten Jahren stark kritisiert. Der Inhaltsstoff, welcher auch als Desinfektionsmittel Verwendung findet, könnte möglicherweise krebserregend wirken und kann zur Resistenz-Bildung bei Bakterien beitragen. Daher sollten Sie sicherheitshalber Triclosan in Zahnpasta meiden – zumal es ausreichend unbedenkliche Alternativen gibt.

Desensibilisierend wirkende Stoffe

In Zahncremes für schmerzempfindliche Zähne („Sensitiv“) sind häufig desensibilisierend wirkende Inhaltsstoffe enthalten. Diese sollen Beschwerden lindern, indem sie die Dentin-Oberfläche versiegeln oder die Reiz-Weiterleitung unterbinden. Häufig verwendet man:

  •       Kaliumnitrat (Potassium Nitrate)

  •       Zink-Karbonat-Hydroxylapatit (Hydroxylapatit)

  •       Strontium-Salze (Strontium Chloride,

     Strontium Acetate)

Konservierungsstoffe

Konservierungsstoffe sorgen für eine lange Haltbarkeit der Zahnpasta und schützen vor Qualitätsverlust. Man erkennt sie an Bezeichnungen wie:

  •       Sorbinsäure (Sorbic Acid)

  •       Benzylalkohol (Benzyl Alcohol)

  •       Parabene wie Methylparaben, Propylparaben (Sodium Methylparaben, Propylparaben)

Parabene stehen in der Kritik, hormonartige Wirkungen auf den Körper auszuüben.  Sie sollten daher auf Parabene in Ihrer Zahnpasta verzichten. Als unbedenkliche Alternative sollte etwa auf Sorbinsäure oder Benzylalkohol zurückgegriffen werden.

Feuchthaltemittel

Feuchthaltemittel verhindern, dass die Zahnpasta austrocknet – selbst, wenn sie einmal offen auf dem Waschbeckenrand liegen geblieben ist. Auf unsere Gesundheit haben sie in der Regel keinen Einfluss und sind daher unbedenklich. Am häufigsten werden folgende verwendet:

  •       Glycerin (Glycerine)

  •       Sorbitol (Sorbitole)

Verdickungs- und Bindemittel

Für die pasten- oder gelartige Konsistenz sind Verdickungs- oder Bindemittel verantwortlich. Diese verhindern, dass sich im Inneren der Tube Wasser absetzt. Diese Stoffe werden häufig unter folgenden Bezeichnungen geführt: 

  •       Xanthan (Xanthan Gum)

  •       Carrageen (Carrageenan)

  •       Polyethlyenglykole (PEG, z.B. PEG-6)

Als problematisch gelten Polyethylenglykole (PEG). Sie verursachen, dass Haut und Schleimhäute durchlässiger werden. Das kann bei Kosmetika einerseits erwünscht sein, um bestimmte Wirkstoffe einzuschleusen. Doch auch schädliche Stoffe können so besser aufgenommen werden. Wer sicher gehen will, sollte PEG daher besser vermeiden.

Geschmacks- und Aromastoffe

Da einige der Inhaltsstoffe in Zahnpasten nicht besonders gut riechen oder schmecken wird Ihnen oft eine Reihe Geschmacks- und Aromastoffe beigemengt, wie etwa:

  •       Süßstoffe (z.B. Sorbit, Saccharin, Xylit)

  •       Öle und ätherische Öle wie Pfefferminz-Öl (Mentha Viridis Leaf Oil), Menthol oder Eukalyptus-Öl (Eucalyptol)

Der Zuckerersatzstoff Xylit wirkt zusätzlich antibakteriell und ist daher vorteilhaft. Ätherische Öle werden vor allem in Naturkosmetika gerne eingesetzt. Manche davon haben neben ihrer eigentlichen Funktion als Aromastoff auch eine schwach antibakterielle Wirkung.

 

Putztechnik wichtiger als Inhaltsstoffe

Sie sind verunsichert, ob Sie die ideale Zahncreme verwenden? Für die Gesundheit Ihrer Zähne sind weniger die Inhaltsstoffe der Zahnpasta entscheidend, sondern vielmehr Ihre Putzgewohnheiten und Ihre Putztechnik! Falls Sie zu Allergien oder schmerzempfindlichen Zähnen neigen, dann lassen Sie sich von Ihrem Zahnarzt beraten, welche Zahncreme für Sie geeignet ist.

Parabene, Triclosan oder Mikroplastik: Manche Inhaltsstoffe in Zahnpasten will man als Verbraucher nicht unbedingt täglich im Mund haben. Doch selbst wer versucht die Inhaltsangaben einer Zahnpasta zu entschlüsseln, wird feststellen, dass diese gar nicht so leicht nachzuvollziehen sind.

Die Zahnarztpraxis Dr. Jürgen Pink | Kollegen hat sich dem angenommen und das „Kleingedruckte“ auf den Zahnpasta-Tuben für Sie entschlüsselt. Im folgenden Artikel klären wir Sie über die wichtigsten Inhaltsstoffe auf.

INCI-Codes: Inhaltsstoffe in Zahnpasta entschlüsseln

Inhaltsstoffe in Zahnpasten müssen EU-weit einheitlich auf der Tube deklariert werden. Die Grundlage hierfür bilden sogenannte INCI-Bezeichnungen (International Nomenclature Cosmetic Ingredients). Für Laien sind die teils englischen, teils lateinischen Fachbegriffe allerdings nur schwer zuzuordnen. Daher haben wir in der folgenden Übersicht die korrekten INCI-Bezeichnung der einzelnen Inhaltsstoffe für sie aufgelistet und aufgeschlüsselt.

Die Inhaltsstoffe von Zahnpasta im Überblick

Die meisten Inhaltsstoffe in Zahnpasten lassen sich in folgende Gruppen unterteilen:

Schleifpartikel und Putzkörper

Schleifpartikel und Putzkörper sind feinste Partikel, die Bakterien und Beläge beim Zähneputzen mechanisch von den Zähnen entfernen. Der Zahnschmelz und das Zahnfleisch sollen dabei möglichst geschont werden. Gerade in weißmachenden („Whitening“) Zahnpasten sind allerdings häufig aggressive Schleifpartikel enthalten, die bei regelmäßiger Anwendung die Zahnoberfläche aufrauen und das Zahnfleisch ausdünnen können und dadurch sowohl den Zahnschmelz als auch das Zahnfleisch erheblich schädigen können. Wie stark der Effekt des Aufrauens ist, wird durch den sogenannten RDA-Wert (Relative-Dentine-Abrieb) angegeben. Zahnpasten mit einem RDA-Wert von mehr als 80 sollten Sie besser meiden – vor allem wenn Sie zu schmerzempfindlichen Zähnen neigen und/oder Promleme mit dem Zahnfleisch haben. Greifen Sie lieber auf Zahnpasten mit schonenderen Putzkörpern zurück.

Einen hohen RDA-Wert enthalten oft Zahnpasten mit Schleifmitteln wie:

  •       Titandioxid (Titanium Dioxide)

  •       Aluminiumoxid (Alumina)

Schonender zu den Zähnen sind folgende Putzkörper:

  •       Kieselsäure (Hydrated Silica / Siliciumdioxide)

  •       Kreide (Calciumcarbonate)

Einige Zeit wurden zudem Mikroplastik-Kügelchen als schonende Alternative beworben. Diese können allerdings ins Körpergewebe eindringen und sich dort anreichern und sollten daher gemieden werden. Mikroplastik verbirgt sich häufig hinter folgenden Bezeichnungen:

  •       Polyethylen (PE)

  •       Polypropylen (PP)

Waschaktive Substanzen und Schaumbilder

Sogenannte Tenside, waschaktive Substanzen, lockern Beläge auf den Zähnen auf, sodass diese anschließend leichter mit der Zahnbürste entfernt werden können. Außerdem sind diese Tenside für die typische schaumartige Konsistenz beim Putzen verantwortlich.  

Folgende Inhaltsstoffe in Zahnpasten zählen zu den waschaktiven Substanzen:

  •       Natriumlaurylsulfat (SLS, Sodium Lauryl Sulfate)

  •       Kokosbetain (Cocamidopropyl Betaine)

Natriumlaurylsulfat hat zusätzlich eine leicht antibakterielle Wirkung. Für die meisten Anwender ist dieses gut verträglich. Sollte es bei Ihnen allerdings eine Irritation der Mundschleimhaut oder allergische Reaktionen hervorrufen, sprechen Sie unbedingt mit Ihrem Zahnarzt. 

Fluoride

Fluoride wie Aminfluorid oder Zinkfluorid helfen Ihren Zahnschmelz zu härten. So schützen Sie Ihre Zähne vor Säureangriffen – zum Beispiel durch Stoffwechselprodukte von Karies-Bakterien, die Zucker zu Säuren umwandeln. Deshalb wirken Fluoride kariesvorbeugend. 

Fluoride verbergen sich hinter Bezeichnungen wie:

  •       Sodium Fluoride

  •       Sodium Monofluorophosphate

  •       Olaflur

Beachten Sie: Wenn man größere Mengen des Inhaltsstoffes schluckt, können Fluoride gesundheitsschädlich sein. Deshalb sollte Kinder-Zahnpasta einen maximalen Fluorid-Gehalt von 500 ppm haben.

Antibakterielle und entzündungshemmende Stoffe

Diese Inhaltsstoffe hemmen das Bakterienwachstum und beugen so Zahnfleischentzündungen sowie Karies vor. Antibakteriell und entzündungshemmend wirken unter anderem folgende Inhaltsstoffe in Zahnpasten:

  •       Chlorhexidin (Chlorhexidine Digluconate, CHX)

  •       Zink-Verbindungen wie Zinklaktat, Zinkchlorid (Zinc Lactate, Zinc Chloride)

  •       Zinnpyrophosphate (Stannous Pyrophosphate)

  •       Triclosan (Triclosan, TCS)

Triclosan wurde in den letzten Jahren stark kritisiert. Der Inhaltsstoff, welcher auch als Desinfektionsmittel Verwendung findet, könnte möglicherweise krebserregend wirken und kann zur Resistenz-Bildung bei Bakterien beitragen. Daher sollten Sie sicherheitshalber Triclosan in Zahnpasta meiden – zumal es ausreichend unbedenkliche Alternativen gibt.

Desensibilisierend wirkende Stoffe

In Zahncremes für schmerzempfindliche Zähne („Sensitiv“) sind häufig desensibilisierend wirkende Inhaltsstoffe enthalten. Diese sollen Beschwerden lindern, indem sie die Dentin-Oberfläche versiegeln oder die Reiz-Weiterleitung unterbinden. Häufig verwendet man:

  •       Kaliumnitrat (Potassium Nitrate)

  •       Zink-Karbonat-Hydroxylapatit (Hydroxylapatit)

  •       Strontium-Salze (Strontium Chloride,

     Strontium Acetate)

Konservierungsstoffe

Konservierungsstoffe sorgen für eine lange Haltbarkeit der Zahnpasta und schützen vor Qualitätsverlust. Man erkennt sie an Bezeichnungen wie:

  •       Sorbinsäure (Sorbic Acid)

  •       Benzylalkohol (Benzyl Alcohol)

  •       Parabene wie Methylparaben, Propylparaben (Sodium Methylparaben, Propylparaben)

Parabene stehen in der Kritik, hormonartige Wirkungen auf den Körper auszuüben.  Sie sollten daher auf Parabene in Ihrer Zahnpasta verzichten. Als unbedenkliche Alternative sollte etwa auf Sorbinsäure oder Benzylalkohol zurückgegriffen werden.

Feuchthaltemittel

Feuchthaltemittel verhindern, dass die Zahnpasta austrocknet – selbst, wenn sie einmal offen auf dem Waschbeckenrand liegen geblieben ist. Auf unsere Gesundheit haben sie in der Regel keinen Einfluss und sind daher unbedenklich. Am häufigsten werden folgende verwendet:

  •       Glycerin (Glycerine)

  •       Sorbitol (Sorbitole)

Verdickungs- und Bindemittel

Für die pasten- oder gelartige Konsistenz sind Verdickungs- oder Bindemittel verantwortlich. Diese verhindern, dass sich im Inneren der Tube Wasser absetzt. Diese Stoffe werden häufig unter folgenden Bezeichnungen geführt: 

  •       Xanthan (Xanthan Gum)

  •       Carrageen (Carrageenan)

  •       Polyethlyenglykole (PEG, z.B. PEG-6)

Als problematisch gelten Polyethylenglykole (PEG). Sie verursachen, dass Haut und Schleimhäute durchlässiger werden. Das kann bei Kosmetika einerseits erwünscht sein, um bestimmte Wirkstoffe einzuschleusen. Doch auch schädliche Stoffe können so besser aufgenommen werden. Wer sicher gehen will, sollte PEG daher besser vermeiden.

Geschmacks- und Aromastoffe

Da einige der Inhaltsstoffe in Zahnpasten nicht besonders gut riechen oder schmecken wird Ihnen oft eine Reihe Geschmacks- und Aromastoffe beigemengt, wie etwa:

  •       Süßstoffe (z.B. Sorbit, Saccharin, Xylit)

  •       Öle und ätherische Öle wie Pfefferminz-Öl (Mentha Viridis Leaf Oil), Menthol oder Eukalyptus-Öl (Eucalyptol)

Der Zuckerersatzstoff Xylit wirkt zusätzlich antibakteriell und ist daher vorteilhaft. Ätherische Öle werden vor allem in Naturkosmetika gerne eingesetzt. Manche davon haben neben ihrer eigentlichen Funktion als Aromastoff auch eine schwach antibakterielle Wirkung.

 

Putztechnik wichtiger als Inhaltsstoffe

Sie sind verunsichert, ob Sie die ideale Zahncreme verwenden? Für die Gesundheit Ihrer Zähne sind weniger die Inhaltsstoffe der Zahnpasta entscheidend, sondern vielmehr Ihre Putzgewohnheiten und Ihre Putztechnik! Falls Sie zu Allergien oder schmerzempfindlichen Zähnen neigen, dann lassen Sie sich von Ihrem Zahnarzt beraten, welche Zahncreme für Sie geeignet ist.

Parabene, Triclosan oder Mikroplastik: Manche Inhaltsstoffe in Zahnpasten will man als Verbraucher nicht unbedingt täglich im Mund haben. Doch selbst wer versucht die Inhaltsangaben einer Zahnpasta zu entschlüsseln, wird feststellen, dass diese gar nicht so leicht nachzuvollziehen sind.

Die Zahnarztpraxis Dr. Jürgen Pink | Kollegen hat sich dem angenommen und das „Kleingedruckte“ auf den Zahnpasta-Tuben für Sie entschlüsselt. Im folgenden Artikel klären wir Sie über die wichtigsten Inhaltsstoffe auf.

INCI-Codes: Inhaltsstoffe in Zahnpasta entschlüsseln

Inhaltsstoffe in Zahnpasten müssen EU-weit einheitlich auf der Tube deklariert werden. Die Grundlage hierfür bilden sogenannte INCI-Bezeichnungen (International Nomenclature Cosmetic Ingredients). Für Laien sind die teils englischen, teils lateinischen Fachbegriffe allerdings nur schwer zuzuordnen. Daher haben wir in der folgenden Übersicht die korrekten INCI-Bezeichnung der einzelnen Inhaltsstoffe für sie aufgelistet und aufgeschlüsselt.

Die Inhaltsstoffe von Zahnpasta im Überblick

Die meisten Inhaltsstoffe in Zahnpasten lassen sich in folgende Gruppen unterteilen:

Schleifpartikel und Putzkörper

Schleifpartikel und Putzkörper sind feinste Partikel, die Bakterien und Beläge beim Zähneputzen mechanisch von den Zähnen entfernen. Der Zahnschmelz und das Zahnfleisch sollen dabei möglichst geschont werden. Gerade in weißmachenden („Whitening“) Zahnpasten sind allerdings häufig aggressive Schleifpartikel enthalten, die bei regelmäßiger Anwendung die Zahnoberfläche aufrauen und das Zahnfleisch ausdünnen können und dadurch sowohl den Zahnschmelz als auch das Zahnfleisch erheblich schädigen können. Wie stark der Effekt des Aufrauens ist, wird durch den sogenannten RDA-Wert (Relative-Dentine-Abrieb) angegeben. Zahnpasten mit einem RDA-Wert von mehr als 80 sollten Sie besser meiden – vor allem wenn Sie zu schmerzempfindlichen Zähnen neigen und/oder Promleme mit dem Zahnfleisch haben. Greifen Sie lieber auf Zahnpasten mit schonenderen Putzkörpern zurück.

Einen hohen RDA-Wert enthalten oft Zahnpasten mit Schleifmitteln wie:

  •       Titandioxid (Titanium Dioxide)

  •       Aluminiumoxid (Alumina)

Schonender zu den Zähnen sind folgende Putzkörper:

  •       Kieselsäure (Hydrated Silica / Siliciumdioxide)

  •       Kreide (Calciumcarbonate)

Einige Zeit wurden zudem Mikroplastik-Kügelchen als schonende Alternative beworben. Diese können allerdings ins Körpergewebe eindringen und sich dort anreichern und sollten daher gemieden werden. Mikroplastik verbirgt sich häufig hinter folgenden Bezeichnungen:

  •       Polyethylen (PE)

  •       Polypropylen (PP)

Waschaktive Substanzen und Schaumbilder

Sogenannte Tenside, waschaktive Substanzen, lockern Beläge auf den Zähnen auf, sodass diese anschließend leichter mit der Zahnbürste entfernt werden können. Außerdem sind diese Tenside für die typische schaumartige Konsistenz beim Putzen verantwortlich.  

Folgende Inhaltsstoffe in Zahnpasten zählen zu den waschaktiven Substanzen:

  •       Natriumlaurylsulfat (SLS, Sodium Lauryl Sulfate)

  •       Kokosbetain (Cocamidopropyl Betaine)

Natriumlaurylsulfat hat zusätzlich eine leicht antibakterielle Wirkung. Für die meisten Anwender ist dieses gut verträglich. Sollte es bei Ihnen allerdings eine Irritation der Mundschleimhaut oder allergische Reaktionen hervorrufen, sprechen Sie unbedingt mit Ihrem Zahnarzt. 

Fluoride

Fluoride wie Aminfluorid oder Zinkfluorid helfen Ihren Zahnschmelz zu härten. So schützen Sie Ihre Zähne vor Säureangriffen – zum Beispiel durch Stoffwechselprodukte von Karies-Bakterien, die Zucker zu Säuren umwandeln. Deshalb wirken Fluoride kariesvorbeugend. 

Fluoride verbergen sich hinter Bezeichnungen wie:

  •       Sodium Fluoride

  •       Sodium Monofluorophosphate

  •       Olaflur

Beachten Sie: Wenn man größere Mengen des Inhaltsstoffes schluckt, können Fluoride gesundheitsschädlich sein. Deshalb sollte Kinder-Zahnpasta einen maximalen Fluorid-Gehalt von 500 ppm haben.

Antibakterielle und entzündungshemmende Stoffe

Diese Inhaltsstoffe hemmen das Bakterienwachstum und beugen so Zahnfleischentzündungen sowie Karies vor. Antibakteriell und entzündungshemmend wirken unter anderem folgende Inhaltsstoffe in Zahnpasten:

  •       Chlorhexidin (Chlorhexidine Digluconate, CHX)

  •       Zink-Verbindungen wie Zinklaktat, Zinkchlorid (Zinc Lactate, Zinc Chloride)

  •       Zinnpyrophosphate (Stannous Pyrophosphate)

  •       Triclosan (Triclosan, TCS)

Triclosan wurde in den letzten Jahren stark kritisiert. Der Inhaltsstoff, welcher auch als Desinfektionsmittel Verwendung findet, könnte möglicherweise krebserregend wirken und kann zur Resistenz-Bildung bei Bakterien beitragen. Daher sollten Sie sicherheitshalber Triclosan in Zahnpasta meiden – zumal es ausreichend unbedenkliche Alternativen gibt.

Desensibilisierend wirkende Stoffe

In Zahncremes für schmerzempfindliche Zähne („Sensitiv“) sind häufig desensibilisierend wirkende Inhaltsstoffe enthalten. Diese sollen Beschwerden lindern, indem sie die Dentin-Oberfläche versiegeln oder die Reiz-Weiterleitung unterbinden. Häufig verwendet man:

  •       Kaliumnitrat (Potassium Nitrate)

  •       Zink-Karbonat-Hydroxylapatit (Hydroxylapatit)

  •       Strontium-Salze (Strontium Chloride,

     Strontium Acetate)

Konservierungsstoffe

Konservierungsstoffe sorgen für eine lange Haltbarkeit der Zahnpasta und schützen vor Qualitätsverlust. Man erkennt sie an Bezeichnungen wie:

  •       Sorbinsäure (Sorbic Acid)

  •       Benzylalkohol (Benzyl Alcohol)

  •       Parabene wie Methylparaben, Propylparaben (Sodium Methylparaben, Propylparaben)

Parabene stehen in der Kritik, hormonartige Wirkungen auf den Körper auszuüben.  Sie sollten daher auf Parabene in Ihrer Zahnpasta verzichten. Als unbedenkliche Alternative sollte etwa auf Sorbinsäure oder Benzylalkohol zurückgegriffen werden.

Feuchthaltemittel

Feuchthaltemittel verhindern, dass die Zahnpasta austrocknet – selbst, wenn sie einmal offen auf dem Waschbeckenrand liegen geblieben ist. Auf unsere Gesundheit haben sie in der Regel keinen Einfluss und sind daher unbedenklich. Am häufigsten werden folgende verwendet:

  •       Glycerin (Glycerine)

  •       Sorbitol (Sorbitole)

Verdickungs- und Bindemittel

Für die pasten- oder gelartige Konsistenz sind Verdickungs- oder Bindemittel verantwortlich. Diese verhindern, dass sich im Inneren der Tube Wasser absetzt. Diese Stoffe werden häufig unter folgenden Bezeichnungen geführt: 

  •       Xanthan (Xanthan Gum)

  •       Carrageen (Carrageenan)

  •       Polyethlyenglykole (PEG, z.B. PEG-6)

Als problematisch gelten Polyethylenglykole (PEG). Sie verursachen, dass Haut und Schleimhäute durchlässiger werden. Das kann bei Kosmetika einerseits erwünscht sein, um bestimmte Wirkstoffe einzuschleusen. Doch auch schädliche Stoffe können so besser aufgenommen werden. Wer sicher gehen will, sollte PEG daher besser vermeiden.

Geschmacks- und Aromastoffe

Da einige der Inhaltsstoffe in Zahnpasten nicht besonders gut riechen oder schmecken wird Ihnen oft eine Reihe Geschmacks- und Aromastoffe beigemengt, wie etwa:

  •       Süßstoffe (z.B. Sorbit, Saccharin, Xylit)

  •       Öle und ätherische Öle wie Pfefferminz-Öl (Mentha Viridis Leaf Oil), Menthol oder Eukalyptus-Öl (Eucalyptol)

Der Zuckerersatzstoff Xylit wirkt zusätzlich antibakteriell und ist daher vorteilhaft. Ätherische Öle werden vor allem in Naturkosmetika gerne eingesetzt. Manche davon haben neben ihrer eigentlichen Funktion als Aromastoff auch eine schwach antibakterielle Wirkung.

 

Putztechnik wichtiger als Inhaltsstoffe

Sie sind verunsichert, ob Sie die ideale Zahncreme verwenden? Für die Gesundheit Ihrer Zähne sind weniger die Inhaltsstoffe der Zahnpasta entscheidend, sondern vielmehr Ihre Putzgewohnheiten und Ihre Putztechnik! Falls Sie zu Allergien oder schmerzempfindlichen Zähnen neigen, dann lassen Sie sich von Ihrem Zahnarzt beraten, welche Zahncreme für Sie geeignet ist.

Termin online vereinbaren.

Unkomplizierte & schnelle Terminbuchung

Kein Termin verpassen - Sie werden vorab erinnert

Sagen Sie Ihren Termin unkompliziert wieder ab

Termin online vereinbaren.

Unkomplizierte & schnelle Terminbuchung

Kein Termin verpassen - Sie werden vorab erinnert

Sagen Sie Ihren Termin unkompliziert wieder ab

Termin online vereinbaren.

Unkomplizierte & schnelle Terminbuchung

Kein Termin verpassen - Sie werden vorab erinnert

Sagen Sie Ihren Termin unkompliziert wieder ab

Fragen? Antworten.

Wie kann ich einen Termin vereinbaren?

Termine können telefonisch, per E-Mail oder online über unsere Webseite vereinbart werden.

Bieten Sie auch Bleaching an?

Ja, wir bieten professionelle Zahnaufhellungen an. Vor dem Bleaching ist eine zahnärztliche Untersuchung ratsam.

Wie lange hält ein Zahnimplantat?

Mit guter Pflege und regelmäßiger Kontrolle kann ein Implantat viele Jahre halten, oft sogar ein Leben lang.

Was kann ich gegen Mundgeruch tun?

Ursachen können Zahnprobleme, Mundtrockenheit oder Essgewohnheiten sein. Eine gründliche Reinigung der Zähne und Zunge sowie regelmäßige Kontrollen helfen.

Werden auch Kinder behandelt?

Ja, wir bieten spezielle Kinderbehandlungen an, um den Zahnarztbesuch so angenehm wie möglich zu gestalten.

Was kostet eine Zahnfüllung?

Die Kosten variieren je nach Material und Größe der Füllung. Wir beraten Sie gerne individuell über die Optionen und Preise.

Sind Angstpatienten bei Ihnen willkommen?

Selbstverständlich! Wir bieten spezielle Behandlungen für Angstpatienten an und nehmen uns die Zeit, um auf Ihre Bedürfnisse einzugehen.

Bieten Sie Zahnreinigungen an und wie oft sind diese notwendig?

Ja, wir bieten professionelle Zahnreinigungen an. Eine Reinigung alle sechs Monate ist ideal, um Zahnstein und Plaque zu entfernen.

Was kann ich gegen Zahnfleischbluten tun?

Zahnfleischbluten ist oft ein Anzeichen für eine Entzündung. Eine gründliche Mundhygiene und eine professionelle Zahnreinigung können helfen. Bitte vereinbaren Sie einen Termin zur Untersuchung.

Wie oft sollte ich zur zahnärztlichen Kontrolle gehen?

Wir empfehlen, mindestens zweimal im Jahr zur Kontrolle zu kommen, um frühzeitig mögliche Probleme zu erkennen und zu behandeln.

Wir konnten Ihre Frage nicht beantworten?

Rufen Sie uns doch gerne an oder schreiben uns eine Mail.

Email schreiben

Fragen? Antworten.

Wie kann ich einen Termin vereinbaren?

Termine können telefonisch, per E-Mail oder online über unsere Webseite vereinbart werden.

Bieten Sie auch Bleaching an?

Ja, wir bieten professionelle Zahnaufhellungen an. Vor dem Bleaching ist eine zahnärztliche Untersuchung ratsam.

Wie lange hält ein Zahnimplantat?

Mit guter Pflege und regelmäßiger Kontrolle kann ein Implantat viele Jahre halten, oft sogar ein Leben lang.

Was kann ich gegen Mundgeruch tun?

Ursachen können Zahnprobleme, Mundtrockenheit oder Essgewohnheiten sein. Eine gründliche Reinigung der Zähne und Zunge sowie regelmäßige Kontrollen helfen.

Werden auch Kinder behandelt?

Ja, wir bieten spezielle Kinderbehandlungen an, um den Zahnarztbesuch so angenehm wie möglich zu gestalten.

Was kostet eine Zahnfüllung?

Die Kosten variieren je nach Material und Größe der Füllung. Wir beraten Sie gerne individuell über die Optionen und Preise.

Sind Angstpatienten bei Ihnen willkommen?

Selbstverständlich! Wir bieten spezielle Behandlungen für Angstpatienten an und nehmen uns die Zeit, um auf Ihre Bedürfnisse einzugehen.

Bieten Sie Zahnreinigungen an und wie oft sind diese notwendig?

Ja, wir bieten professionelle Zahnreinigungen an. Eine Reinigung alle sechs Monate ist ideal, um Zahnstein und Plaque zu entfernen.

Was kann ich gegen Zahnfleischbluten tun?

Zahnfleischbluten ist oft ein Anzeichen für eine Entzündung. Eine gründliche Mundhygiene und eine professionelle Zahnreinigung können helfen. Bitte vereinbaren Sie einen Termin zur Untersuchung.

Wie oft sollte ich zur zahnärztlichen Kontrolle gehen?

Wir empfehlen, mindestens zweimal im Jahr zur Kontrolle zu kommen, um frühzeitig mögliche Probleme zu erkennen und zu behandeln.

Wir konnten Ihre Frage nicht beantworten?

Rufen Sie uns doch gerne an oder schreiben uns eine Mail.

Email schreiben

Fragen? Antworten.

Wie kann ich einen Termin vereinbaren?

Termine können telefonisch, per E-Mail oder online über unsere Webseite vereinbart werden.

Bieten Sie auch Bleaching an?

Ja, wir bieten professionelle Zahnaufhellungen an. Vor dem Bleaching ist eine zahnärztliche Untersuchung ratsam.

Wie lange hält ein Zahnimplantat?

Mit guter Pflege und regelmäßiger Kontrolle kann ein Implantat viele Jahre halten, oft sogar ein Leben lang.

Was kann ich gegen Mundgeruch tun?

Ursachen können Zahnprobleme, Mundtrockenheit oder Essgewohnheiten sein. Eine gründliche Reinigung der Zähne und Zunge sowie regelmäßige Kontrollen helfen.

Werden auch Kinder behandelt?

Ja, wir bieten spezielle Kinderbehandlungen an, um den Zahnarztbesuch so angenehm wie möglich zu gestalten.

Was kostet eine Zahnfüllung?

Die Kosten variieren je nach Material und Größe der Füllung. Wir beraten Sie gerne individuell über die Optionen und Preise.

Sind Angstpatienten bei Ihnen willkommen?

Selbstverständlich! Wir bieten spezielle Behandlungen für Angstpatienten an und nehmen uns die Zeit, um auf Ihre Bedürfnisse einzugehen.

Bieten Sie Zahnreinigungen an und wie oft sind diese notwendig?

Ja, wir bieten professionelle Zahnreinigungen an. Eine Reinigung alle sechs Monate ist ideal, um Zahnstein und Plaque zu entfernen.

Was kann ich gegen Zahnfleischbluten tun?

Zahnfleischbluten ist oft ein Anzeichen für eine Entzündung. Eine gründliche Mundhygiene und eine professionelle Zahnreinigung können helfen. Bitte vereinbaren Sie einen Termin zur Untersuchung.

Wie oft sollte ich zur zahnärztlichen Kontrolle gehen?

Wir empfehlen, mindestens zweimal im Jahr zur Kontrolle zu kommen, um frühzeitig mögliche Probleme zu erkennen und zu behandeln.

Wir konnten Ihre Frage nicht beantworten?

Rufen Sie uns doch gerne an oder schreiben uns eine Mail.

Email schreiben

Kontakt

Bei Fragen oder Anmerkungen, kontaktieren Sie uns.

Wir sprechen gerne mit Ihnen über Ihr Anliegen und Fragen zum Thema Datensicherheit.

Email

Unsere Praxis Email

Telefon

Ruf uns an

Adresse

Maximilianstraße 34

Öffnungszeiten

Wochentags geöffnet

Montag - Donnerstag 8-18 Uhr

Freitags 8-14 Uhr

Kontakt

Bei Fragen oder Anmerkungen, kontaktieren Sie uns.

Wir sprechen gerne mit Ihnen über Ihr Anliegen und Fragen zum Thema Datensicherheit.

Email

Unsere Praxis Email

Telefon

Ruf uns an

Adresse

Maximilianstraße 34

Öffnungszeiten

Wochentags geöffnet

Montag - Donnerstag 8-18 Uhr

Freitags 8-14 Uhr

Kontakt

Bei Fragen oder Anmerkungen, kontaktieren Sie uns.

Wir sprechen gerne mit Ihnen über Ihr Anliegen und Fragen zum Thema Datensicherheit.

Email

Unsere Praxis Email

Telefon

Ruf uns an

Adresse

Maximilianstraße 34

Öffnungszeiten

Wochentags geöffnet

Montag - Donnerstag 8-18 Uhr

Freitags 8-14 Uhr

bekannt aus

Die Zahnarztpraxis Dr. Jürgen Pink | Kollegen liegt im Herzen von München und bietet Ihnen eine große Bandbreite an Leistungen.

Adresse
Maximilianstraße 34
80539 München

Kontakt
Telefonnummer: 089-22 25 03
Telefax: 089-22 37 02
E-Mail: info@max34.de

© Zahnarztpraxis Dr. Pink & Kollegen 2024

Logo

Folgen Sie uns auf Instgram

Hier erhalten Sie spannende Vorher/Nachher Bilder, aktuelle News und Einblicke hinter die Kulissen.

bekannt aus

Die Zahnarztpraxis Dr. Jürgen Pink | Kollegen liegt im Herzen von München und bietet Ihnen eine große Bandbreite an Leistungen.

Adresse
Maximilianstraße 34
80539 München

Kontakt
Telefonnummer: 089-22 25 03
Telefax: 089-22 37 02
E-Mail: info@max34.de

© Zahnarztpraxis Dr. Pink & Kollegen 2024

Logo

Folgen Sie uns auf Instgram

Hier erhalten Sie spannende Vorher/Nachher Bilder, aktuelle News und Einblicke hinter die Kulissen.

Logo

Folgen Sie uns auf Instgram

Hier erhalten Sie spannende Vorher/Nachher Bilder, aktuelle News und Einblicke hinter die Kulissen.

bekannt aus

Die Zahnarztpraxis Dr. Jürgen Pink | Kollegen liegt im Herzen von München und bietet Ihnen eine große Bandbreite an Leistungen.

Adresse
Maximilianstraße 34
80539 München

Kontakt
Telefonnummer: 089-22 25 03
Telefax: 089-22 37 02
E-Mail: info@max34.de

© Zahnarztpraxis Dr. Pink & Kollegen 2024